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Interkulturelle Woche

Mit Festen, Diskussionen und Tipps hin zu einer weltoffenen Gesellschaft

JUKI / go(o)d daysAuf dem JugendkirchentagMusik verbindet

Die Interkulturelle Woche setzt in der zweiten Septemberhälfte Impulse für ein friedliches und gerechtes Miteinander. Lust darauf machen ein buntes Veranstaltungs-Programm sowie praxisnahe Kommunikations-Tipps.

Das Fest der Kulturen in Worms und das Weltkindertagsfest in Offenbach am 20. September sowie Gebete der Religionen, Vorträge, Lesungen, ein Klezmer-Tanz-Workshop und viele weitere Veranstaltungen begleiten die Interkulturelle Woche. Rund 4500 Events in über 500 Städten und Gemeinden in Deutschland haben ein buntes und vielfältiges Programm gestaltet, dabei sind auch zahlreiche Kirchengemeinden und Einrichtungen aus Hessen und Nassau.

Zahlreiche Veranstaltungen

Offiziell beginnt die Interkulturelle Woche am 21. September und endet am 27. September, doch bereits einige Tage zuvor und danach ist etwas los. Wer Veranstaltungen in seiner Nähe sucht, wird in der Veranstalungs-Datenbank des Projektes fündig:

Veranstaltungen zur Interkulturellen Woche in Deutschland

Tipps für den Umgang mit rechtsextremen Äußerungen

Die zahlreichen Diskussionen, Feste und Konzerte zeigen, welch Gewinn es sein kann, Einwanderern weltoffen zu begegnen. Doch es gibt noch immer Leute, die mit dicken Sprüchen andere diskriminieren. Damit liefern sie eine Gelegenheit, selbst den Mund aufzumachen, um etwas zu bewegen. Doch das ist wirksamer, wenn gute Strategien und Argumente im Hinterkopf auf ihren Einsatz warten. Deshalb empfehlen die Macher der Interkulturellen Woche das Heft „Stopp, so nicht! Über den Umgang mit rechtsextremen Äußerungen“. Neben umfangreichen Tipps zu Kommunikationsstrategien befinden sich dort auch ganz konkrete Beispieldialoge. 

Zeit für Begegnungen

Das diesjährige Motto der Interkulturellen Woche lautet: „Gemeinsamkeiten finden, Unterschiede feiern.“ Die Woche ist ein ökumenisches Projekt, denn sie ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie und findet seit 1975 statt. In ihrem Leitwort erklären die Leitenden ihrer Kirchen den Sinn der interkulturellen Woche: „Es braucht immer wieder besondere Räume und Zeiten, um zu entdecken, was Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft verbindet und dabei zugleich die Unterschiede nicht nur als trennend, sondern auch als Bereicherung zu feiern."

Interkulturelle Woche

Du wirst Gottes Kraft in der Schwachheit erfahren,
nicht vorher, nicht daran vorbei.
In der eigenen Schwachheit, in den Dingen,
um die ich einen großen Bogen mache,
meine Tabus, meine wunden Punkte.
Aber es tut nicht nur weh, es tut auch gut,
am wunden Punkt berührt und geheilt zu werden.
Und es führt kein Weg daran vorbei,
wenn es richtig gut werden soll.

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