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Debatte um Sterbehilfe

Auf dem Bild ist in Nahansicht die Hand einer*s Patient*in zu sehen, der*die in einem Patientenbett liegt. Auf der Patientenhand wird durch zwei Hände ein Zugang für eine Infusion gelegt, d. h. eine Nadel mit passendem Zugang für eine intravenöse Versorgung wird in eine Ader gestochen und per Pflaster befestigt. Die Hände gehören einer Pflegekraft.

06.07.2023 vr

Assistierter Suizid: „Sterbehilfe darf nicht zur Norm werden“

Zwei Gesetzentwürfe zur Reform der Sterbehilfe haben heute im Bundestag keine Mehrheit gefunden. Die EKD fordert, dass der Fokus auf einem konsequenten Ausbau der Suizidprävention, der Palliativmedizin und der Palliativpflege liegen solle.

24.10.2022 h_wiegers

Welche Folgen haben die neuen Regelungen zum Assistierten Suizid?

Der Verein Ökumenische Hospizarbeit Rhein-Selz e.V. und die Ortsgemeinde Guntersblum laden am 8. November 2022, um 19:00 Uhr ins Dorfgemeinschaftshaus Guntersblum zu einer Podiumsdiskussion zum Thema "Assistierter Suizid" mit Prof. Reimer Gronemeyer ein.

27.09.2022 h_wiegers

Ökumenischer Hospizverein Rhein-Selz blickt auf 20 Jahre zurück

Der Hospizverein blickte in seiner Mitgliederversammlung in Weinolsheim auf 20 Jahre Hospizarbeit zurück. Gleichzeitig aber voller Zuversicht in die Zukunft. Während sonst die Daten von einem Jahr in den Berichten an die Mitglieder die Hauptrolle spielen, wurden in diesem Jahr Zahlen aus 20 Jahren Hospizverein vorgestellt.
Ökumenischer Hospizverein Rhein-Selz_Logo

18.05.2022 h_wiegers

Zum Jubiläum ein großes Konzert in der Oppenheimer Katharinenkirche

Mit einem großen Konzert mit der katholischen Kirchenmusik St. Kilian Nierstein, den "Kilianos", feiert die Ökumenische Hospizarbeit Rhein-Selz e.V. in der Oppenheimer Katharinenkirche am 21. Mai 2022 (19:00 Uhr) ihr 20-jähriges Bestehen. Achtung: es sind noch Plätze frei!

09.10.2021 h_wiegers

Menschen am Ende ihres Lebenswegs brauchen einen Schutzraum

Am Ende des Abends herrschte Einigkeit unter den Teilnehmenden des 15. Interreligiösen Gesprächs in Bingen: Gerade schwerkranken, dem Tode nahen Menschen muss ein Schutzraum gegeben werden. Ein Raum, in dem sie das Gefühl haben, dass sie dort sein dürfen, und in dem sie im Sterben begleitet werden, damit sie Schritt für Schritt ihren (Lebens-)Weg zu Ende gehen können.

09.10.2021 h_wiegers

Menschen am Ende ihres Lebenswegs brauchen einen Schutzraum

Am Ende des Abends herrschte Einigkeit unter den Teilnehmenden des 15. Interreligiösen Gesprächs in Bingen: Gerade schwerkranken, dem Tode nahen Menschen muss ein Schutzraum gegeben werden. Ein Raum, in dem sie das Gefühl haben, dass sie dort sein dürfen, und in dem sie im Sterben begleitet werden, damit sie Schritt für Schritt ihren (Lebens-)Weg zu Ende gehen können.

26.09.2021 h_wiegers

In Würde sterben - aber wie? - Eine Debatte über die Sterbehilfe

Das 15. Interreligiöse Gespräch in Bingen, am 30.9. veranstaltet vom Evangelischen Dekanat Ingelheim-Oppenheim und der Volkshochschule Bingen, lässt Experten zu einem heiklen Thema sprechen und diskutieren. "Wenn das Leben immer wieder bewusst verlängert wird, liegt es dann an einem selbst auch zu sagen, wann dann und vor allem wie irgendwann auch einmal Schluss ist?" Und welche Haltung nehmen hier die verschiedenen Religionen ein?

05.07.2021 wieg

Hoffnung braucht neue Formen und Konzepte

Nach anderthalb Jahren traf sich die Synode des evangelischen Dekanats Nassauer Land erstmals wieder in analoger Form zu einer Tagung. Im Bürgerhaus von Miehlen fanden 76 Stimmberechtigte und der Dekanatssynodalvorstand (DSV) in hygienegerechtem Abstand Platz.
Dr. Dr. h.c. Volker Jung, Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau

02.03.2021 epd/red

Jung: Bei Suizidassistenz hängt viel an Gesetzgebung

Grundsätzlich erscheint es Kirchenpräsident Volker Jung nicht möglich, assistierten Suizid in kirchlichen Einrichtungen zuzulassen, sagte er in einem Interview mit der Zeitschrift "Zeitzeichen" (online). Trotzdem gibt es für ihn Grenzsituationen, die besondere Lösungen brauchen.
Sterben

02.03.2021 epd/red

Sterbehilfe mit Kirchen-Hilfe? Nächste Runde in der Debatte

Hochrangige Vertreter der evangelischen Kirche, darunter Deutschlands Diakonie-Chef Ulrich Lilie, haben zuletzt dafür plädiert, assistierten Suizid auch in evangelischen Einrichtungen zuzulassen. Das hat eine enorme Debatte ausgelöst. Kirchenpräsident Volker Jung sieht in einem Interview nun den Ruf der protestantischen Hilfseinrichtungen in Gefahr. Und auch der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm widerspricht vehement.

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Du wirst Gottes Kraft in der Schwachheit erfahren,
nicht vorher, nicht daran vorbei.
In der eigenen Schwachheit, in den Dingen,
um die ich einen großen Bogen mache,
meine Tabus, meine wunden Punkte.
Aber es tut nicht nur weh, es tut auch gut,
am wunden Punkt berührt und geheilt zu werden.
Und es führt kein Weg daran vorbei,
wenn es richtig gut werden soll.

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