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Aktuelles zum Thema "Hospiz" und Sterbebegleitung

16.11.2023 h_wiegers

Frühjahr 2024: Neuer Kurs für Hospizbegleiter*innen in Oppenheim

Winfried Kraus, der Vorsitzende der Hospizarbeit Rhein-Selz e. V. in Oppenheim, berichtet von Gelungenem und Abschieden im Jahr 2023 und schönen Plänen 2024.
Gruppenfoto der neuen Hospizhelferinnen mit den drei Kursleiterinnen im Altarraum einer Kirche

06.03.2023 cw

"Jede Begleitung ist anders"

Sie begleiten und betreuen schwerkranke und sterbende Menschen - und das ehrenamtlich: Hospizhelferinnen und Hospizhelfer des ambulanten Hospiz-Dienstes Rheingau. Am Montag (6. März), sind acht weitere Hospizhelferinnen in einem Gottesdienst in der Wallfahrtskirche St. Hildegard in Eibingen in ihren Dienst eingeführt worden. Rund 100 Unterrichtsstunden haben sie mit der Ausbildung absolviert.
Hospiz

12.02.2023 vr

Betreuung Sterbender verbessern: Hessen-Nassau unterzeichnet Charta

Hessen-Nassau setzt seine Unterschrift unter die „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland“. Die Initiative will die Situation Betroffener verbessern. Nicht nur Organisationen können sich dafür einsetzen.

26.01.2023 h_wiegers

Ingelheim: Stefan Weiller kommt mit seinem Bühnenprogramm "Letzte Lieder"

Ein heiter-melancholischer Abend erwartet die Besucherinnen und Besucher unter dem Titel "Letzte Lieder" mit Stefan Weiller am 31.3.2023 (19:30 Uhr) in der Ingelheimer Versöhnungskirche (Martin-Luther-Str. 10). "Von welchem Lied werden Sie am Ende Ihres Lebens sagen: Das war mein Lied?" Stefan Weiller ist mit dieser Frage über Jahre hinweg zu sterbenden Menschen gegangen. Entstanden ist ein Bühnenprogram, das mit Bildern, Musik und Videos viel mehr ist als "nur" eine Lesung.

19.12.2022 h_wiegers

"Was wir mit unserer Kirche gewinnen"

Ob es nun um Hilfen in schwierigen Lebenssitutationen oder die Beratung in Erziehungsfragen geht, die Unterstützung, die Kirche mit ihren zahlreichen Einrichtungen bietet, ist ebenso vielfältig wie manchmal auch zu wenig bekannt. Dem Leitsatz folgend "Tue Gutes und rede darüber" stehen die Nachrichten des Evangelischen Dekanats Ingelheim-Oppenheim 2022 unter dem Motto "Was wir mit unserer Kirche gewinnen". Einfach lesenswert.
Gottesdienst zur Eröffnung des Wormser Hospizes im Dom

18.11.2022 ysch

Ein Hospiz für Worms

Mit einem Gottesdienst im Dom wurde das Wormser Hospiz im ehemaligen Hochstiftkrankenhaus feierlich eröffnet.
Ulrike Löffler (2. Vorsitzende des Fördervereins) und Jutta Herbert (Dekanin im Evangelischen Dekanat Worms-Wonnegau)

03.11.2022 ysch

Leben bis zuletzt

Das stationäre Hospiz im ehemaligen Wormser Hochstift nimmt immer mehr Formen an. Der RheinlOKal-Moderator Olaf Deichelmann berichtet.

24.10.2022 h_wiegers

Welche Folgen haben die neuen Regelungen zum Assistierten Suizid?

Der Verein Ökumenische Hospizarbeit Rhein-Selz e.V. und die Ortsgemeinde Guntersblum laden am 8. November 2022, um 19:00 Uhr ins Dorfgemeinschaftshaus Guntersblum zu einer Podiumsdiskussion zum Thema "Assistierter Suizid" mit Prof. Reimer Gronemeyer ein.

21.10.2022 h_wiegers

Damit niemand einsam sterben muss

Bei der Gründung des Vereins 2002 spielte ein zutiefst christliches Motiv eine maßgebliche Rolle: Die Sorge um den Nächsten, dem es schlecht geht und dem geholfen werden muss. Seit 20 Jahren engagiert sich der Verein Ökumenische Hospizarbeit Rhein-Selz e. V. bei der Sterbe- und Trauerbegleitung.
Entwurfszeichnung des Hospizes Idsteiner Land. einstöckiger Bau mit Flachdach.

14.10.2022 cw

Neu gegründete Hospizstiftung Idsteiner Land präsentiert Pläne für den Bau eines stationären Hospizes

Bis zuletzt leben und in Würde und Frieden sterben – darum geht es in der palliativen Versorgung Schwerstkranker und Sterbender. Nicht wenige Sterbende müssen in ein stationäres Hospiz verlegt werden – und es ist auf dem Land immer wieder nicht einfach, einen Platz zu bekommen. Aus der der Hospizbewegung heraus wurde jetzt die „Hospizstiftung Idsteiner Land“ gegründet, deren Ziel der Bau eines stationären Hospizes in Idstein ist. Erste Pläne liegen jetzt vor.

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Tu, was zu tun kannst.
Und dann ist gut, denn mehr geht nicht.
Alles weitere kann ich in die Hände Gottes legen
und darauf vertrauen, dass er es wohl gut mit mir meint.
(Carsten Tag zu Prediger 9,10)

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