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Für Frieden

Stadtdekan ruft zu Teilnahme an Kundgebung gegen Rassismus auf

Rolf OeserStadtdekan Achim Knecht unterstützt das Römerbergbündnis

Der Frankfurter Stadtdekan bittet Gemeinden, sich an der Kundgebung des Römerbergbündnisses gegen Krieg, Gewalt und Rassismus zu beteiligen.

EKHNPröpstin Gabriele Scherle gehört zum Römerbergbündnis und spricht am Montag auf der Kundgebung

Das Frankfurter Römerbergbündnis ruft unter dem Motto „Freiheit, Gleichheit, Geschwisterlichkeit“ zu einer Kundgebung am Montag, 26. Januar, um 18 Uhr, auf dem Römerberg in Frankfurt auf. Damit wendet es sich gegen Krieg, Gewalt und Rassismus und setzt sich für das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit sowie für die Presse-, Meinungs-, Gewissens- und Religionsfreiheit ein. Zu dem Bündnis gehören neben der Evangelischen und der Katholischen Kirche in Frankfurt die Jüdische Gemeinde, der Deutsche Gewerkschaftsbund und der Stadtjugendring. 

Am Montag sprechen neben anderen der Oberbürgermeister Peter Feldmann, die Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg und die Pröpstin für Rhein-Main Gabriele Scherle sowie der ghanaische Flüchtling Abdul Aziz und Annette Ludwig von #NoFragida.

Der evangelische Stadtdekan Dr. Achim Knecht bitte die Kirchengemeinden und Einrichtungen der Evangelischen Kirche in Frankfurt, sich an der Kundgebung zu beteiligen und diese auch ihren Gemeindemitgliedern -beispielsweise im Gottesdienst- bekannt zu machen.

Veranstaltungstipps

Du wirst Gottes Kraft in der Schwachheit erfahren,
nicht vorher, nicht daran vorbei.
In der eigenen Schwachheit, in den Dingen,
um die ich einen großen Bogen mache,
meine Tabus, meine wunden Punkte.
Aber es tut nicht nur weh, es tut auch gut,
am wunden Punkt berührt und geheilt zu werden.
Und es führt kein Weg daran vorbei,
wenn es richtig gut werden soll.

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