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TTIP

Globaler Aktionstag gegen TTIP am 18. April

Gizmo/istockphoto.comUS-EU-Flagge

„TTIP geht uns alle an“, sagt die Wirtschaftsexpertin Brigitte Bertelmann. Auch das Zentrum für Gesellschaftliche Verantwortung beteiligt sich am globalen Aktionstag gegen das transatlantische Handelsabkommen.

Das rheinland-pfälzische Netzwerk gegen TTIP ruft am Samstag, 18. April, zum globalen Aktionstag gegen TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) auf. Zu Beginn der Veranstaltung, 12.15 Uhr, auf dem Mainzer Gutenbergplatz spricht unter anderem Brigitte Bertelmann vom Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN. In ihrem Vortrag will die Referentin für Wirtschaft für einen offenen Diskus plädieren: „Da es erklärtermaßen bei TTIP um nichts weniger als möglichst irreversible Vereinbarungen für eine zukünftige Weltwirtschaftsordnung geht, muss diese Debatte mit der größtmöglichen öffentlichen Beteiligung und Transparenz bezüglich der zu erwartenden Folgen geführt werden.“

Sie begründet die Beteiligung des Zentrums mit den Worten: „Wir betrachten auch die Gefährdung der Gestaltungsräume demokratisch gewählter Regierungen und Parlamente bis auf die kommunale Ebene und den in demokratischen Rechtsstaaten überflüssigen und unpassenden Investorenschutz kritisch.“ 2014 hatte sich auch der bundesweite Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt gegen das Freihandelsabkommen ausgesprochen. Im Oktober gingen in Frankfurt Hunderte gegen TTIP auf die Straße

Auf der Website des Aktionstages finden sich noch weitere Veranstaltung

Hintergrundartikel zu TTIP auf EKHN.de: Hebelt das Handelsabkommen die Demokratie aus?

Du wirst Gottes Kraft in der Schwachheit erfahren,
nicht vorher, nicht daran vorbei.
In der eigenen Schwachheit, in den Dingen,
um die ich einen großen Bogen mache,
meine Tabus, meine wunden Punkte.
Aber es tut nicht nur weh, es tut auch gut,
am wunden Punkt berührt und geheilt zu werden.
Und es führt kein Weg daran vorbei,
wenn es richtig gut werden soll.

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