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PowerPoint-Präsentation

Stationen der Judenverfolgung im Nationalsozialismus

ImDialogInfografik Treppe mit Daten zum Thema Judenverfolgung in DeutschlandDie PowerPoint-Präsentation zeigt an acht Stationen die sich stufenweise steigernde Entrechtung und Entmenschlichung der Jüdinnen und Juden in Deutschland und Europa zwischen 1933 und 1945

Der „Evangelische Arbeitskreis für das christlich-jüdische Gespräch in Hessen und Nassau, ImDialog“ fördert die theologische Arbeit im Horizont des jüdisch-christlichen Dialoges. Eine Power-Point-Präsentation informiert über die Stationen der Judenverfolgung im Nationalsozialismus.

Die PowerPoint-Präsentation "Es wurde immer schlimmer!" zeigt an acht Stationen die sich stufenweise steigernde Entrechtung und Entmenschlichung der Jüdinnen und Juden in Deutschland und Europa zwischen 1933 und 1945, ohne dass grausame Fotos gezeigt werden. Die Präsentation ist in leichter Sprache verfasst und geeignet für Personen von 9 bis 99 Jahren.

Die acht Stationen sind: Boykott 1.4.1933 | Bücherverbrennung 10.5.1933 | Nürnberger Gesetze 15.9.1935 | Pogromnacht 9.11.1938 | Zwangsvornamen Sarah und Israel 1.1.1939 | Gelber Stern 19.9.1941 | Massendeportationen Oktober 1941 |Massenmord 20.1.1942.
Ein letztes Datum, der 27.1.1945, markiert die Befreiung aus den Konzentrationslagern und damit den „Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus“.

Thema ist auch die jahrhundertealte Judenfeindschaft innerhalb der christlichen Kirche, die erst Mitte des 20. Jahrhunderts neuer Einsicht und Erkenntnis Platz gemacht hat. Am Ende der Präsentation finden sich einige Informationen über jüdisches Leben in Deutschland heute und zu der Frage „Wer ist eigentlich ein Jude?“

Zum Preis von € 9,00 kann die Präsentation hier bezogen werden:

www.imdialog-shop.org

Du wirst Gottes Kraft in der Schwachheit erfahren,
nicht vorher, nicht daran vorbei.
In der eigenen Schwachheit, in den Dingen,
um die ich einen großen Bogen mache,
meine Tabus, meine wunden Punkte.
Aber es tut nicht nur weh, es tut auch gut,
am wunden Punkt berührt und geheilt zu werden.
Und es führt kein Weg daran vorbei,
wenn es richtig gut werden soll.

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