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Nachrichten

Artikel mit der Kategorie: Antisemitismus

Jüdisches Neujahrsfest Rosch Haschana

24.09.2022 vr

Kirchen zum jüdischen Neujahrsfest: „Gemeinsam Antisemitismus widerstehen“

Bischöfin Beate Hofmann und Kirchenpräsident Volker Jung gratulieren zum jüdischen Neujahrfest. Dabei drücken sie ihre Verbundenheit mit ihren „älteren Geschwistern im Glauben aus“ und wenden sich entschieden gegen jede Form von Antisemitismus.
Antisemitismus bekämpfen

22.06.2022 epd/red

documenta: Kritisiertes Kunstwerk wird entfernt

Ein vielfach kritisiertes Gemälde mit antisemitischen Detailbildern muss entfernt werden. Es wurde zunächst auf der Kunstausstellung „documenta fifteen“ in Kassel gezeigt. „Kunstfreiheit endet dort, wo Menschenfeindlichkeit beginnt“, so Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden. Auch die evangelische Bischöfin aus Kurhessen-Waldeck äußerte sich kritisch.
Für jeden Verschleppten aus Rimbach wurde auf dem Altar eine Kerzen entzündet.

22.03.2022 bbiew

Gemeinden an der Bergstraße gedachten der Judendeportation

Neun Kirchengemeinden im Evangelischen Dekanat Bergstraße haben in ihren Sonntagsgottesdiensten an die Deportation der südhessischen Juden in die Konzentrationslager gedacht, die vor 80 Jahren begonnen hat. In Rimbach gestalteten der Bergsträßer Dekan Arno Kreh und der Bergsträßer Landrat Christian Engelhardt den Gottesdienst mit.

27.01.2022 sk

Erinnerungskultur nicht auf Gedenktage beschränken

Am 27. Januar wird der mehr als sechs Millionen Juden gedacht, die während des Nationalsozialismus ermordet wurde. Andrea Thiemann vom Evangelischen Arbeitskreis für das christlich-jüdische Gespräch erklärt, warum der Holocaust-Gedenktag wichtig.

22.01.2022 epd/red

80 Jahre Wannsee-Konferenz

Sie ist nur eine Etappe auf dem Weg zur Ermordung der europäischen Juden durch die Nationalsozialisten: die Besprechung am Wannsee. Aber sie steht exemplarisch für das Zusammenspiel von Behörden, Partei und Terrorapparat. Am 24. Januar zeigte das ZDF eine aufwändige Dokumentation zur Wannsee-Konferenz.
Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland,  in der Wiesbadener Lutherkirche

02.11.2021 vr

„Antisemitismus ist keine Meinung“ (Mit Video)

Dokumentation: Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, sprach erstmals an einem Reformationstag in einer evangelischen Kirche. Hier seine Rede im Video zu "1700 Jahren jüdisches Leben in Deutschland", die er anlässlich der Reformationsfeier der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau in der Wiesbadener Lutherkirche am 31. Oktober 2021 hielt.
Reformationsfeier 2021 (v.r.) Josef Schuster, Volker Jung, Ulrike Scherf, Ulrich Oelschläger, Klaus Nebel:

02.11.2021 vr

Jüdischer Zentralrats-Präsident Schuster sieht Kirchen als „starke Partner“

"1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" war das Thema bei der Reformationsfeier der EKHN. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, sieht die Kirchen als starke Partner. Aber für ihn gibt es an der Basis noch deutlich Luft nach oben.
Jüdische Kinder

27.10.2021 red

Grundartikel der EKHN bezieht Juden mit ein

Während des diesjährigen Reformationstages wird Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, über 1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland sprechen. Auch die EKHN hat sich mit der Geschichte auseinander gesetzt und dabei die theologischen Dimension der christlich begründeten Judenfeindschaft in den Blick genommen. Das hat sie in ihrem Grundartikel zum Ausdruck gebracht.
Uni Frankfurt

26.10.2021 epd

Buber-Rosenzweig-Institut wird in Frankfurt eröffnet

Die Beschäftigung mit dem Erbe jüdischer Denker in Deutschland erhält einen Schub: An diesem Donnerstag wird das "Buber-Rosenzweig-Institut für jüdische Geistes- und Kulturgeschichte der Moderne und der Gegenwart" an der Universität Frankfurt am Main eröffnet.
Wormser Oberbürgermeister Adolf Kessel mit Präses Dr. Ulrich Oelschläger bei der Verleihung des Wormser Ehrenrings.

25.10.2021 ste

Ehrenring der Stadt Worms geht an Präses Oelschläger

Dr. Ulrich Oelschläger wurde am 22. Oktober für sein langjähriges und vielfältiges Engagement und sein persönliches Wirken im bildungspolitischen und kulturellen Bereich mit dem Ehrenring der Stadt Worms geehrt. Dieser geht an Personen, die sich ehrenamtlich ganz besonders für die Stadt eingesetzt haben.

Gut:
Das heißt für mich -
frei und befreit von allem,
was ich aus Angst und Ärger tief
in mir vergraben habe.

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