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KLAK

Seit 40 Jahren christlich-jüdisch unterwegs

ImDialogAusschnitt vom Cover der Broschüre „Gehe hin und lerne!“Thematische Momentaufnahmen und Blitzlichter aus 40 Jahren Konferenz Landeskirchlicher Arbeitskreise Christen und Juden (KLAK) bietet eine 88-seitige Broschüre.

In fast allen evangelischen Landeskirchen im Bereich der EKD gibt es Arbeitskreise, die dem Verhältnis zwischen Christen und Juden verpflichtet sind. Diese regionalen Arbeitskreise hatten sich 1978 zur „Konferenz Landeskirchlicher Arbeitskreise Christen und Juden (KLAK)“ zusammengeschlossen.

Seit 40 Jahren lernen innerhalb der KLAK Christinnen und Christen und Jüdinnen und Juden von- und miteinander. Viele wichtige Themen konnten in dieser Zeit in Gemeinden, Schulen und Universitäten hinein vermittelt und angestoßen werden. Das vorliegende Heft macht mit diesen Lernschritten bekannt und gibt Anregungen wie damit weiter gearbeitet werden kann.

„Gehe hin und lerne!“

Die KLAK ist seit 40 Jahren unterwegs – in Weggemeinschaft mit jüdischen Müttern und Vätern, Schwestern und Brüdern im Glauben an den einen Gott, der den Exodus initiiert und den Weg der Bewährung weist. Orientierung allein in seinem Wort. Die KLAK hat sich auf diesen Weg gemacht, schlechthin Lebensweg für die Kirche, Lernweg für Israel und die Völker. Seit vier Jahrzehnten folgt die KLAK dem ebenso elementaren wie zukunftsöffnenden Ruf „Gehe hin und lerne!“

In dieser Broschüre sind aus 40 Jahren Wegmarken versammelt, Erlebnisse, Erkenntnisse und Entscheidungen auf dem Lebens- und Lernweg im christlich-jüdischen Gespräch inmitten sich wandelnder Kontexte. Weniger Chronik, eher thematische Momentaufnahmen und Blitzlichter inmitten bewegter Zeiten. Weniger Chronos als vielmehr Kairos.

Aus dem Inhalt: Reformatorische Theologie ohne Antijudaismus, Christlicher Glaube im jüdischen Kontext, neues Perikopenmodell, Israelsonntage, keine Judenmission, Lehrhausbewegung, „Trialog“, Umgang mit dem Nationalsozialismus, Antisemitismus in Geschichte und Gegenwart, jüdisches Leben in Deutschland heute, Theologische Ausbildung, Staat Israel und Nahost, Kirchentage

Die 88seitige Publikation ist gerade erschienen in der Schriftenreihe von ImDialog, dem Evangelischen Arbeitskreis für das christlich-jüdische Gespräch in Hessen und Nassau. Sie liegt vor als pdf-Datei mit aktiven Links. Damit können mit einem Klick die angegebenen Verweise zu den verschiedenen Dokumenten, Fotostrecken und Webseiten geöffnet werden.

Für 5 € im Download unter www.imdialog-shop.org/gehehin

 

 

Du wirst Gottes Kraft in der Schwachheit erfahren,
nicht vorher, nicht daran vorbei.
In der eigenen Schwachheit, in den Dingen,
um die ich einen großen Bogen mache,
meine Tabus, meine wunden Punkte.
Aber es tut nicht nur weh, es tut auch gut,
am wunden Punkt berührt und geheilt zu werden.
Und es führt kein Weg daran vorbei,
wenn es richtig gut werden soll.

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