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UN-Wochen gegen Rassismus

Religionen laden nach Darmstadt ein

Charlotte MattesSchild in der Kriegkstraße 12 im Frankfurter Gallusviertel: Kein Platz für Rassismus!Schild in der Kriegkstraße 12 im Frankfurter Gallusviertel: Kein Platz für Rassismus!

Während der 25. Internationalen Wochen gegen Rassismus (16. bis 29. März) finden die zentralen religiösen Veranstaltungen in Darmstadt statt. Bereits 1995 seien sie unter dem Motto "Religionen laden ein" dort ausgerichtet worden, teilte der Geschäftsführer der Stiftung für die Anti-Rassismus-Wochen, Jürgen Micksch, am Mittwoch dem Evangelischen Pressedienst (epd) mit.

Am 20. März sprechen um 11.30 Uhr vor dem Freitagsgebet in der Emir-Sultan-Moschee der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Darmstadt, Daniel Neumann, die evangelische Dekanin Ulrike Schmidt-Hesse und der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek.

Am 20. März um 18.30 Uhr ergreifen in der Darmstädter Synagoge Aiman Mazyek, der katholische Dekan von Darmstadt, Christoph Klock, und der Darmstädter Oberbürgermeister Jochen Partsch (Grüne) das Wort. Am Sonntag, 22. März um 10 Uhr nehmen der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung, Daniel Neumann und Aiman Mazyek an einem Gottesdienst in der evangelischen Darmstädter Stadtkirche teil. Jung werde die Predigt und Neumann und Mazyek Ansprachen halten, sagte Micksch.

 

Die Stiftung sucht für die diesjährigen Anti-Rassismus-Wochen noch eine zweite evangelische Gemeinde in Deutschland, die dazu bereit ist, jüdische und muslimische Gäste zu einem Gottesdienst einzuladen. Weitere Informationen unter Telefon 06151/339971. 

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Du wirst Gottes Kraft in der Schwachheit erfahren,
nicht vorher, nicht daran vorbei.
In der eigenen Schwachheit, in den Dingen,
um die ich einen großen Bogen mache,
meine Tabus, meine wunden Punkte.
Aber es tut nicht nur weh, es tut auch gut,
am wunden Punkt berührt und geheilt zu werden.
Und es führt kein Weg daran vorbei,
wenn es richtig gut werden soll.

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