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Geflüchtete

Online-Diskussion mit Bischof Heinrich Bedford-Strohm zur Flüchtlingspolitik

epd/mck/EKDRatsvorsitzender der EKD, Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-StrohmRatsvorsitzender der EKD, Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Heinrich Bedford-Strohm, hat auf die Forderungen der Petition für eine humanere Flüchtlingspolitik in Europa reagiert. Am Mittwoch diskutiert er online mit allen angemeldeten Interessierten über die aktuelle Flüchtlingspolitik und die Verantwortung der Kirchen.

kirchentag.de

Mehr als 100.000 Menschen haben den Aufruf zur Flüchtlingspolitik in Europa „Erst stirbt das Recht, dann der Mensch!“ unterschrieben. In der Petition, die von Mitgliedern des Präsidiums des Evangelischen Kirchentags initiiert wurde, werden von den EU-Regierungen Humanität statt Abschottung gefordert aber auch die Kirchen in die Pflicht genommen.

Kirchen in der Pflicht

Von Kirchen wird die Verteidigung der Menschenwürde ohne politische Rücksichtnahme erwartet. In der Petiton wird gefordert, dass sich Kirchen mutiger, klarer und unmissverständlich äußern.

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Heinrich Bedford-Strohm, hat darauf reagiert. Er findet die Petition gut und ist bereit, mit allen, die Interesse haben darüber zu sprechen.

Möglich ist dies in einer Online-Diskussion am Mittwoch, 29. August um 20 Uhr.

Es ist das erste Mal, dass sich der leitende Geistliche einer solch offenen und öffentlichen Diskussion im Internet stellt.

Das interaktive Online-Format “Europe Calling” (Webinar) erlaubt es allen Teilnehmenden, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Die Diskussion ist offen für alle Interessierte.

Um sich beteiligen zu können, ist die Anmeldung zur Diskussion notwendig.

Du wirst Gottes Kraft in der Schwachheit erfahren,
nicht vorher, nicht daran vorbei.
In der eigenen Schwachheit, in den Dingen,
um die ich einen großen Bogen mache,
meine Tabus, meine wunden Punkte.
Aber es tut nicht nur weh, es tut auch gut,
am wunden Punkt berührt und geheilt zu werden.
Und es führt kein Weg daran vorbei,
wenn es richtig gut werden soll.

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