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Israel-Palästina Besuch

Ökumene-Chef schilderte seine Eindrücke aus Palästina und Israel in einem Blog

Detlev KnocheBlick auf eine der vielen verwinkelten Gassen in Jerusalem

Am 4. September startete eine Gruppe von acht Kirchenvertretern aus den USA und der EKHN nach Israel und Palästina, um sich einen Überblick über die komplexe politische, soziale und religiöse Situation vor Ort zu verschaffen.

Detlev Knocheuntere Reihe von links nach rechts:
Detlev Knoche, Gisela Kögler, Tona Green, Deanne Bellinger, Dr. Marjorie Le Purnine, Laurie Heidenreich
obere Reihe von links nach rechts:
Rainer Zimmer-Winkel, Gabriele Zander

Pfarrer Detlev Knoche, der Leiter des Zentrums Ökumene der EKHN, erzählt von Begegnungen und Eindrücken seiner Israel- und Palästinareise in einem Blog. Jeweils vier Mitglieder der New York Conference und vier Mitglieder der EKHN gehören zu der Delegation, die zurzeit die Region besucht. Ziel ihres insgesamt zehntägigen Aufenthalts ist es, tiefe Einblicke in das Leben vor Ort zu bekommen.

Gespräche über eine friedliche Zukunft

Dafür treffen sie sich mit verschieden Menschen unterschiedlichen Glaubens.  Ob mit jüdischen Vertretern, wie Rabbi David Rosen, Repräsentant des amerikanischen-jüdischen Komittees in Jerusalem, oder dem Dekan der islamisch-theologischen Fakultät, Dr. Mustafa Abu Sway. Deutlich wird, wie intensiv sich die Menschen mit dem palästinensisch-israelischen Konflikt auseinandersetzen. Rabbi David Rosen äußerte sich dazu: „Für einen langanhaltenden Frieden müssen beide Seiten –Israelis und Palästinenser – ihre jeweiligen (Feind)bilder bezüglich des anderen überwinden, die Ängste des jeweils anderen wahrnehmen und in eine gemeinsame Zukunft einbringen.“

Blog von Detlev Knoche 

[Constantin van de Loo]

Du wirst Gottes Kraft in der Schwachheit erfahren,
nicht vorher, nicht daran vorbei.
In der eigenen Schwachheit, in den Dingen,
um die ich einen großen Bogen mache,
meine Tabus, meine wunden Punkte.
Aber es tut nicht nur weh, es tut auch gut,
am wunden Punkt berührt und geheilt zu werden.
Und es führt kein Weg daran vorbei,
wenn es richtig gut werden soll.

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