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Naher Osten

Juden, Christen und Muslime beten für den Frieden

Der Gaza-Konflikt zwischen Palästinensern und Israelis ist der Anlass für ein gemeinsames Friedensgebet von Juden, Christen und Muslimen am 20. August um 18 Uhr vor dem Rathaus in Offenbach.

In dem Aufruf der christlichen Kirchen zu dem Friedensgebet heißt es, „es sei ein gutes und würdiges Zeichen, dass wir hier in Offenbach für Frieden und Versöhnung und ein Ende aller Gewalt in den derzeitigen Krisenregionen beten.“ Dekanatsreferentin Barbara Wolf vom katholischen Dekanat und Pfarrerin Anja Harzke vom evangelischen Dekanat betonen: „Die Hoffnung auf Frieden verbindet die Religionen anstatt sie zu trennen.“ 

Es gehe darum, kurz innezuhalten, eine Lesung aus der jeweiligen Heiligen Schrift mit der Bitte um Frieden zu lesen, zu schweigen und der Menschen in Israel und Gaza und der Opfer zu gedenken. Es soll keine Reden oder Stellungnahmen geben, keine Diskussion, nur ein Gebet für Frieden. Das Friedensgebet beginnt 18 Uhr vor dem Offenbacher Rathaus.

Du wirst Gottes Kraft in der Schwachheit erfahren,
nicht vorher, nicht daran vorbei.
In der eigenen Schwachheit, in den Dingen,
um die ich einen großen Bogen mache,
meine Tabus, meine wunden Punkte.
Aber es tut nicht nur weh, es tut auch gut,
am wunden Punkt berührt und geheilt zu werden.
Und es führt kein Weg daran vorbei,
wenn es richtig gut werden soll.

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