Herzlich Willkommen! Entdecken Sie, welche Angebote der EKHN zu Ihnen passen. Über das Kontaktformular und auf facebook sind wir offen für Ihre Anregungen.

Menümobile menu

Der Kirchenpräsident zum Fest

Weihnachten: „Die Gegenbotschaft gegen Hass und Gewalt“

Quelle: gettyimages, undefined, sandra hutter, IDs: 1136858654, 1178737607WeihnachtenLaut Kirchenpräsident Jung erinnere die Geburtsgeschichte Jesu daran, dass die Liebe im Kern menschlichen Lebens stehen müsse

Zum Weihnachtsfest 2019 erinnert Hessen-Nassaus Kirchenpräsident Volker Jung daran, dass es an den Festtagen um die Liebe Gottes geht, die das Leben der Menschen trägt. Eigentlich. Denn leider sieht es im Alltag oft anders aus. Aber Jung hat auch eine Idee, wie die Weihnachtsbotschaft auch hier helfen kann.

Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung hat das Weihnachtsfest als „Gegenbotschaft gegen jede Form von Hass und Gewalt in dieser Welt“ bezeichnet. Die Geburtsgeschichte Jesu sei „eine große Erzählung von der Liebe Gottes“. Sie ziele darauf, dass Liebe menschliches Leben bestimme, sagte er in seiner Botschaft zum diesjährigen Fest auf der Internetseite der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, www.ekhn.de. Es sei in der Gesellschaft zu spüren, dass „der Umgangston härter und aggressiver geworden ist“. Jung: „Ich bin überzeugt: das darf nicht der Grundton unserer Gesellschaft sein.

Freundlichkeit und Menschenliebe

Es sei positiv, dass gerade an Weihnachten Menschen besonders liebevoll miteinander umgingen, indem sie etwa Grüße schickten oder Geschenke überreichten. All das habe einen tiefen Grund in der Geburtsgeschichte Jesu. An Weihnachten zeige sich die „Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes“ besonders. Dies müsse auch in die Gesellschaft strahlen. Als positiv bezeichnete er es etwa, wenn Menschen sich um alt gewordene Eltern oder Nachbarn kümmerten, oder sich um Menschen sorgten, die als Fremde nach Deutschland Land gekommen sind. Hier spiegele sich die Kernbotschaft  der Weihnachtsgeschichte wider, die gut in dem Satz auf den Punkt gebracht sei: „Mach´s wie Gott, werde Mensch.“

zur Weihnachtsbotschaft des Kirchenpräsidenten "Das Fest der Liebe"

Hinweis:

Kirchenpräsident Volker Jung ist hier am 1. Weihnachtsfeiertag zu hören:

Frankfurt, Katharinenkirche (Hauptwache): 25.12., 10 Uhr, Gottesdienst mit Volker Jung

mehr über Weihnachten

Du wirst Gottes Kraft in der Schwachheit erfahren,
nicht vorher, nicht daran vorbei.
In der eigenen Schwachheit, in den Dingen,
um die ich einen großen Bogen mache,
meine Tabus, meine wunden Punkte.
Aber es tut nicht nur weh, es tut auch gut,
am wunden Punkt berührt und geheilt zu werden.
Und es führt kein Weg daran vorbei,
wenn es richtig gut werden soll.

to top