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Indien

Motorradfahren für den Frieden

Dekanat WetterauDer Bischof und seine deutschen Mitfahrer auf ihren MotorrädernErste Probefahrt in Amritsar mit Bischof Samantaroy

„Ride for Peace“ heißt die Motorradrallye, die in der indischen Partnerdiözese Amritsar gestartet ist. Sie führt über 1800 Kilometer bis in die Himalaya-Region. Dekan Volkhard Guth, Ökumenereferent Peter Noss und Detlev Knoche vom Zentrum Ökumene der EKHN sind dabei, wenn Bischof Samantaroy im Vielvölkerstaat Indien ein Zeichen für den Frieden setzt.

Alle zwei Jahre bereist der indische Bischof Samantaroy mit einer Motorradrallye seine Diözese, die im Nordwesten Indiens liegt. Punjab, Jammu und Kaschmir gehören dazu, Ladakh und Himachal Pradesh. Die Rallyeteilnehmer werden großartige Landschaften sehen und bis Pässe in 5500 Metern Höhe überqueren. 

In einem Staat, in dem Christen ein winzige Minderheit sind, neben Hindus, Sikhs und Buddhisten will Samantaroy mit dieser Rallye Zeichen setzen: „Wir sagen alle, dass wir für den Frieden sind. In diesem Teil der Welt sind wir Christen zu wenige, um Machtspiele zu spielen. Unser Thema muss der Frieden sein.“

Darin will er auch Vorbild sein, für die jungen Männer aus der Diözese, die ihn auf dieser Fahrt begleiten.

Der Australier David Reichardt, dessen Kirche Uniting Church ebenfalls zu den Partnerkirchen der Diözese zählt, fährt ebenfalls mit. Er freut sich auf die Kontakte mit den deutschen Kirchen-Bikern und führt den offiziellen Reiseblog der Rallye (auf Englisch):

Peter Noss wird für das Dekanat Wetterau auf der Facebook-Seite berichten.

Du wirst Gottes Kraft in der Schwachheit erfahren,
nicht vorher, nicht daran vorbei.
In der eigenen Schwachheit, in den Dingen,
um die ich einen großen Bogen mache,
meine Tabus, meine wunden Punkte.
Aber es tut nicht nur weh, es tut auch gut,
am wunden Punkt berührt und geheilt zu werden.
Und es führt kein Weg daran vorbei,
wenn es richtig gut werden soll.

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