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Interkulturelle Woche

Gauck zum Start der Interkulturellen Woche in Mainz erwartet

Charlotte MattesBundespräsident Joachim Gauck kommt zur Eröffnung der Interkulturellen WocheBundespräsident Joachim Gauck kommt zur Eröffnung der Interkulturellen Woche

„Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt“ ist das Motto der Interkulturellen Woche. Die startet am 27.September in Mainz und will eine bessere Integration zugezogener Menschen erreichen.

Die deutschlandweite 40. Interkulturelle Woche wird am 27. September mit einem ökumenischen Gottesdienst im Mainzer Dom und einem Festakt in der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei eröffnet. Zum Auftakt der von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), der katholischen Deutschen Bischofskonferenz und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie organisierten Kampagne wird auch Bundespräsident Joachim Gauck in Mainz erwartet. Den Eröffnungsgottesdienst gestalten der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, und der griechisch-orthodoxe Metropolit Augoustinos von Deutschland, wie die EKD in Hannover bekanntgab.

Die Interkulturelle Woche steht 2015 unter dem Motto „Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt“. Nach Angaben der Kirchen finden in bundesweit über 500 Orten in Zusammenarbeit mit Kommunen, Migrantenverbänden und Integrationsbeiräten Veranstaltungen zum Thema Zuwanderung und kulturelle Vielfalt statt. Geplant sind eine Vielzahl von Konzerten, Lesungen, Podiumsdiskussionen und kulinarischen Begegnungsabenden. Die Aktionswoche soll nach dem Willen der Veranstalter dazu beitragen, „dass aus Unbekannten geschätzte Nachbarinnen und Nachbarn werden, dass Gemeinsamkeiten entdeckt und Freundschaften geschlossen werden“.

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Du wirst Gottes Kraft in der Schwachheit erfahren,
nicht vorher, nicht daran vorbei.
In der eigenen Schwachheit, in den Dingen,
um die ich einen großen Bogen mache,
meine Tabus, meine wunden Punkte.
Aber es tut nicht nur weh, es tut auch gut,
am wunden Punkt berührt und geheilt zu werden.
Und es führt kein Weg daran vorbei,
wenn es richtig gut werden soll.

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