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Zentrum Oekumene

Friedensandachten angesichts der Eskalation im Iran und Irak

jonathanfoley/istockphoto.comFriedenstaubeFriedenstaube

Unter dem Motto „Umkehr zum Frieden“ bietet das Zentrum Oekumene mit der hessen-nassauischen Friedenspfarrerin Sabine Müller-Langsdorf jetzt Impulse für aktuelle Friedensandachten an.

Nach Worten von Sabine Müller-Langsdorf passe das Motto der Ökumenischen Friedensdekade 2020 „Umkehr zum Frieden“ auf die aktuelle Situation im Iran und Irak.

Müller Langsdorf: „Darum rufen wir Gemeinden und Kirchen schon zu Beginn des Jahres 2020 auf, für den Frieden zu beten. Inne zu halten inmitten der Angst. Ohnmacht, Empörung und alle Fragen vor Gott zu bringen und miteinander teilen. Der Opfer zu gedenken. Recht und Gerechtigkeit zu suchen. Die Hoffnung zu teilen. Dem Frieden zu trauen.“ Eine „Gebrauchsanweisung“ für das Friedensgebet stehe schließlich schon im Brief an die Gemeinde in Rom, Kapitel 12, Vers 11-12: „Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Lasst euch vom Geist entzünden. Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig in Bedrängnis, beharrlich im Gebet.“

Download „Impulse für eine Friedensandacht”

Du wirst Gottes Kraft in der Schwachheit erfahren,
nicht vorher, nicht daran vorbei.
In der eigenen Schwachheit, in den Dingen,
um die ich einen großen Bogen mache,
meine Tabus, meine wunden Punkte.
Aber es tut nicht nur weh, es tut auch gut,
am wunden Punkt berührt und geheilt zu werden.
Und es führt kein Weg daran vorbei,
wenn es richtig gut werden soll.

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