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Oekumene

EKD ruft mit vielen Partnern zur Fürbitte für Menschen in Südafrika auf

pixabay.com/jusuf111Straße mit Autos in einem Dorf in Südafrika

Die Situation in Südafrika ist angespannt. Zum einen trifft die Corona-Pandemie das Land in einer dritten Welle erneut mit großer Wucht. Zudem haben seit der Inhaftierung des ehemaligen Präsidenten Jacob Zuma Blockaden von Straßen und Plünderungen begonnen – vor allem in der Heimatprovinz von Zuma (KwaZulu/Natal, sowie in Gauteng).

Mittlerweile ist die Lage dort so eskaliert, dass der Notstand ausgerufen wurde. „Die Situation in Südafrika macht mich sehr besorgt. Viele Menschen wissen überhaupt nicht, wovon sie für sich und ihre Familie den nächsten Tag bestreiten sollen“, sagt die Auslandsbischöfin der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Petra Bosse-Huber. Durch die Corona-Pandemie seien auch die letzten Reserven aufgebraucht. „Nun verschärft sich die um sich greifende Gewalt an vielen Orten Südafrikas dramatisch“.

Gemeinsam mit weiteren Partnern (u.a. dem Zentrum Oekumene) ruft die EKD zur Fürbitte für die Menschen in Südafrika auf. „Angesichts der Nachrichten aus unseren Partnerkirchen und der Bitte aus Südafrika, die Menschen auch in unseren Gebeten nicht zu vergessen, freue ich mich, dass viele Kirchen und Werke uns in dieser Fürbitte für Südafrika begleiten“, sagt Bosse-Huber.

Die Fürbitte und eine Liste der aufrufenden Kirchen und Werke finden Sie hier

Du wirst Gottes Kraft in der Schwachheit erfahren,
nicht vorher, nicht daran vorbei.
In der eigenen Schwachheit, in den Dingen,
um die ich einen großen Bogen mache,
meine Tabus, meine wunden Punkte.
Aber es tut nicht nur weh, es tut auch gut,
am wunden Punkt berührt und geheilt zu werden.
Und es führt kein Weg daran vorbei,
wenn es richtig gut werden soll.

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