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Filmabend

Ausgezeichnete Filme in Frankfurt

W-filmDer Film„Where to, Miss?“ von Manuela Bastian zeigt Devki. Die Inderin lebt im ständigen Konflikt zwischen dem Wunsch nach Emanzipation und den fest verankerten Traditionen der indischen Gesellschaft.

Am 7. März kommen ausgezeichnete Filme nach Frankfurt – bei der langen Nacht des Menschenrechts-Films werden ausgewählte Filme gezeigt. Außerdem können die Besucher mit Filmemachern und Experten ins Gespräch kommen.

Der 7. März verspricht einen interessanten Abend: Die „Lange Nacht des Menschenrechtsfilmpreises“ präsentiert eine Auswahl der Preisträger des Deutschen Menschenrechtsfilmpreis. 

Mit dem Beitrag „Morgenland“ (19.15 Uhr) soll die Situation von jungen Geflüchteten in Deutschland und ihren Wünschen und Träumen in den Blick genommen werden. Thematisch führt der Abend ab 20.05 Uhr unter anderem nach Mexiko. Zwei der Beiträge befassen sich mit dem Schicksal von verschwundenen Studierenden befassen in dem Land. Der Film „Where to, miss“? will die Zuschauer mit den Emanzipationsbemühungen einer jungen Frau in Indien konfrontieren. Wie bei den letzten Filmnächten, haben.

Alle zwei Jahre zeichnet der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis außergewöhnliche Filmproduktionen aus, die sich inhaltlich und filmisch gut mit dem Thema Menschenrechte auseinandergesetzt haben. Die prämierten Filme werden anschließend in größeren bundesdeutschen Städten gezeigt.

Sowohl Filmemacher, als auch Experten stehen an dem Abend zu Filmgesprächen zur Verfügung. Oberbürgermeister Peter Feldmann ist Schirmherr der Veranstaltung.

Die „Lange Nacht des Menschenrechts-Films“ beginnt am 7. März 19 Uhr im Frankfurter Haus am Dom, Domplatz 3. Der Eintritt ist frei. 

Mehr Infos zur Langen Nacht in Frankfurt

Der Film Morgenland kann auch in der Evangelische Medienzentrale Frankfurt ausgeliehen werden.

Du wirst Gottes Kraft in der Schwachheit erfahren,
nicht vorher, nicht daran vorbei.
In der eigenen Schwachheit, in den Dingen,
um die ich einen großen Bogen mache,
meine Tabus, meine wunden Punkte.
Aber es tut nicht nur weh, es tut auch gut,
am wunden Punkt berührt und geheilt zu werden.
Und es führt kein Weg daran vorbei,
wenn es richtig gut werden soll.

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