Herzlich Willkommen! Entdecken Sie, welche Angebote der EKHN zu Ihnen passen. Über das Kontaktformular und auf facebook sind wir offen für Ihre Anregungen.

Menümobile menu

Nachrichten

Artikel mit der Kategorie: Gerechtigkeit

Gerhard Trabert in seinem mobilen Sprechzimmer in Mainz.

03.10.2019 cm

Video: Weltweit als Arzt im Einsatz - mit vollem Herzen

Als Kind hat Gerhard Trabert erlebt, wie befreundete Heimkinder immer wieder benachteiligt wurden. Damals hat er sich geschworen, sich als Erwachsener für mehr Gerechtigkeit einzusetzen. Heute packt der Professor für Sozialmedizin und Sozialpsychiatrie persönlich mit an und hilft wohnungslosen Menschen in Deutschland, Waisenkindern in Syrien und Flüchtlingen auf dem Mittelmeer.
Transparente vor der Alten Oper in Frankfurt: Die Diakonie Hessen beteiligt sich an der Demonstration Europa für alle.

19.05.2019 epd

Mit Video: Großdemo für Europa in Frankfurt

Sieben Städte, tausende Demonstranten, ein Anliegen: Am 19. Mai sind auch in Frankfurt Tausende für ein gemeinsames, freies und demokratisches Europa auf die Straße gezogen.

15.05.2019 red

„Demokratie braucht soziale Gerechtigkeit in Hessen und in Europa“

Kurz vor der Europawahl geht es beim 14. Hessischen Sozialforum am 18. Mai in Frankfurt um soziale Gerechtigkeit und 70 Jahre Grundgesetz. Es gibt Diskussionen und politische Impulse ... und Musik.

15.05.2019 red

Diakonie ruft zur Europa-Demo am Sonntag auf

Großdemonstration am 19. Mai in Frankfurt: Unter dem Motto „Ein Europa für alle“ ruft ein breites Bündnis dazu auf, ein Zeichen gegen Nationalismus zu setzen. Auch die Diakonie Hessen ist Teil des Bündnisses.

19.03.2019 red

Mit Video: Foodsharing – Essen teilen, statt Essen wegwerfen

Bevor Restaurants und Bäckereien schließen, offenbart sich oft: Eine Menge Speisen und Lebensmittel sind übriggeblieben. Zu schade, um sie wegzuwerfen. Das findet auch der Aktivist Maxi Platzner und erklärt den Sinn des Foodsharings: „Mit anderen Essen zu teilen und dadurch den Abfall zu minimieren.“

09.12.2018 red

Menschenrechte für Prostituierte

Noch immer gibt es Menschen, die systematisch gedemütigt werden. Vor allem Frauen, die von Menschenhandel und Zwangsprostitution betroffen sind, müssen unerträgliches Leid erdulden. Der Tag der Menschenrechte am 10. Dezember erinnert daran, gegen Ungerechtigkeiten wie diese einzustehen. Frauen aus kirchlichen Gruppierungen setzen sich für die Betroffenen ein.
Schwangere im Krankenhaus

09.11.2018 vr

Evangelische Kirche verurteilt Abschiebungen aus Kliniken

Das geht gar nicht, meinen Evangelische Kirche und Diakonie: Menschen direkt aus dem Krankenhaus abschieben. Zuletzt war eine an Diabetes erkrankte Schwangere aus der Universitätsklinik Mainz abgeholt und zum Flughafen Hannover transportiert worden, wo erst der Pilot sich weigerte, die Kranke mitzunehmen. Mit nach Rheinland-Pfalz zurückgenommen wurde sie mit ihrem einjährigen Kind von den Behörden zudem nicht.
Behinderte und nichtbehinderte Mädchen fotografieren sich gemeinsam

11.10.2018 red

Perspektiven und Erfahrungen zur Inklusion

Unabhängig davon, ob jemand kurzsichtig ist, im Rollstuhl sitzt oder öfter tieftraurig ist: Menschen sollen mit ihren Eigenheiten ganz selbstverständlich dazugehören - ob in der Freizeit, auf Reisen, in der Schule oder am Arbeitsplatz. Einzelne Menschen - aber auch die EKHN sowie die Diakonie - unterstützen mit zahlreichen Initiativen dieses Ziel. Aber kann das überhaupt funktionieren?
Mode für Rollstuhlfahrer

11.10.2018 red

Stylische Mode für Rollstuhlfahrer

Beim Shoppen achten wir darauf, dass uns eine Hose gefällt und gut sitzt, sie zu unserer Figur passt. Aber dann erleben wir: Während unseres 8-Stunden-Tages im Büro zwickt und schneiden oft die Nähte ein. Jeans sind eben zum Gehen und nicht zum Sitzen gemacht. Und jetzt stellt man sich vor: 1,6 Millionen Menschen in Deutschland sitzen den ganzen Tag – und zwar im Rollstuhl.
Der Gospelchor der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck

24.09.2018 ara

Lieder - gesungen oder gegrölt?

Pfarrerin Susanne Domnick aus Friedberg findet: „Wir sind leise geworden.“ Sie hört kaum noch, dass Menschen singen. Am Bahnsteig stehen und summen? Das könnte peinlich wirken. Stattdessen bemerkt die Pfarrerin, dass bestimmte Lieder nicht gesungen, sondern gegrölt werden. Lieder, die aufhetzen. In ihrer Andacht denkt sie darüber nach, wie Musik verbinden kann.

Gut:
Das heißt für mich -
frei und befreit von allem,
was ich aus Angst und Ärger tief
in mir vergraben habe.

to top