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Nachrichten

Artikel mit der Kategorie: Antisemitismus

Kirchenpräsident Volker Jung besucht die Darmstädter Synagoge

18.09.2020 vr

Kirchenpräsident: „Jüdisches Leben soll eine gute Heimat haben“

Ab Freitagabend feiern Jüdinnen und Juden ihr traditionelles Neujahrsfest. Kirchenpräsident Volker Jung hat ihnen in einem Brief dazu alles Gute gewünscht. Und er versichert ihnen: Die evangelische Kirche wird grassierender Judenfeindschaft weiter vehement entgegentreten.
Gegen Hass und Gewalt

19.06.2020 red

„Antisemitismus und Rassismus haben keinen Platz in dieser Stadt“

In Darmstadt wurde die Menora vor der Gedenkstätte Liberale Synagoge in der Nacht zum Dienstag schwer beschädigt. Die Mitglieder eines Bündnisses aus Kirchen und zivilgesellschaftlichen Gruppen äußern ihr Entsetzen. Die Initiative fordert Bürgerinnen und Bürger in einem Aufruf dazu auf, „einzuschreiten, wenn die Grenzen eines guten, friedlichen, respektvollen und demokratischen Miteinanders verletzt werden.“
Zitat: Eine Grenze ziehen wir dort, wo Personen für rassistische oder antisemitische Überzeugungen eintreten

05.06.2020 red

Kirchentag: Keine aktiv Mitwirkenden aus dem rechts orientierten Spektrum

Der Ökumenische Kirchentag will kritischen Positionen eine Stimme geben. Aber er zieht die Grenze „wo Personen für rassistische oder antisemitische Überzeugungen eintreten.“ Auch Parteimitglieder der AfD dürften deshalb nicht aktiv mitwirken.

30.04.2020 dob

Serien und Filme über jüdisches Leben

Ob „Unorthodox“ oder „The Marvelous Mrs. Maisel“: Serien und Filme über Juden sind beliebt bei Streaming-Anbietern. Sie können erster Berührungspunkt mit dem Judentum sein, aber auch Vorurteile befeuern.
Portrait

28.02.2020 pwb

Vor 75 Jahren starb Anne Frank

1945 Jahren starb das Mädchen Anne Frank im Konzentrationslager Bergen-Belsen. Im Exil in den Niederlanden schrieb sie ein Tagebuch, das 1947 veröffentlicht und 2016 verfilmt wurde. Ihr Schicksal steht stellvertretend für den Leidensweg vieler jüdischer Menschen zur Zeit des Nationalsozialismus.
Holocaust-Mahnmal

26.02.2020 esz-nsr

Zahlen, Daten und Fakten zur Shoah

Von Beginn des Zweiten Weltkriegs an töten deutsche Soldaten Jüdinnen und Juden. Weltkrieg und Shoah seien nicht zu trennen, sagt der Stuttgarter Historiker Wolfram Pyta: "Der Krieg war die Voraussetzung für den massenhaften Judenmord und zugleich war dieser von Anfang an Kriegsziel."
Eine Kastanie ist in Nahaufnahme vor der Anne-Frank-Schule im Frankfurter Stadtteil Dornbusch zu sehen.

26.02.2020 ste

Mit Video: Ein Ableger der Anne-Frank-Kastanie in Frankfurt trotzt einem Angriff

Eine Kastanie spendete Anne Frank in ihrem Versteck Trost. Ein Tochterbaum stand in Frankfurt am Main – bis unbekannte Täter ihn absägten. Aber das Symbol des vor 75 Jahren ermordeten jüdischen Mädchens haben sie nicht zerstören können.

26.02.2020 esz-nsr

Das Leben Anne Franks - mit Hörspiel

Dieses jüdische Mädchen ist durch ihr Tagebuch weltberühmt geworden. Anne Frank wurde in Hessen geboren: In Frankfurt. Doch dann müssen sie und ihre Familie flüchten. Sie gehen in die Niederlande. Verstecken sich dort in einem Hinterhaus. Dieses Mini-Hörspiel von Redakteurin Charlotte Mattes befasst sich mit der Geschichte von Anne Frank.
Samuel Salzborn von der Justus-Liebig-Universität in Gießen.

24.02.2020 ste

"Antisemitismus" und "Rassismus" erklärt

Der Politologe Samuel Salzborn forscht an der Justus-Liebig-Universität in Gießen schwerpunktmäßig zu Antisemitismus. Im Gespräch mit Nils Sandrisser beleuchtet er, warum der Anteil der Antisemiten an der Bevölkerung so konstant bleibt, was der Unterschied zwischen Rassismus und Antisemitismus ist und wie sich Judenfeindlichkeit von legitimer Israelkritik unterscheiden lässt.
Schild in der Kriegkstraße 12 im Frankfurter Gallusviertel: Kein Platz für Rassismus!

29.01.2020 epd

Religionen laden nach Darmstadt ein

Während der 25. Internationalen Wochen gegen Rassismus (16. bis 29. März) finden die zentralen religiösen Veranstaltungen in Darmstadt statt. Bereits 1995 seien sie unter dem Motto "Religionen laden ein" dort ausgerichtet worden, teilte der Geschäftsführer der Stiftung für die Anti-Rassismus-Wochen, Jürgen Micksch, am Mittwoch dem Evangelischen Pressedienst (epd) mit.

Gut:
Das heißt für mich -
frei und befreit von allem,
was ich aus Angst und Ärger tief
in mir vergraben habe.

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