Gottesbilder - Gott neu entdecken
Ewiger, Lebendiger, Schöpfer: Die Vorstellungen über Gott sind vielfältig. Sie sind eingeladen, über ihr persönliches Gottesbild nachzudenken, neue Aspekte kennen zu lernen. Die EKHN ermutigt dazu, Gott neu zu entdecken.
Aktuelles über Vorstellungen zu Gott
Papst will Jesu Gebet umschreiben
Das Vaterunser soll Jesus selbst gebetet haben. Der Papst will in dem Gebet jetzt eine Passage anders übersetzen. Und zwar die umstrittene Textstelle: „Und führe uns nicht in Versuchung“. Sie solle besser heißen: „Lass uns nicht in Versuchung geraten.“ Dazu hat sich jetzt Volker Jung, der Kirchenpräsident der EKHN, geäußert.Auch künftig kein Gottesbezug in hessischer Verfassung
In der kurzen, nur 26 Wörter zählenden Präambel der hessischen Landesverfassung aus dem Jahr 1946 bleibt Gott außen vor. Das wird auch künftig so sein, trotz der Änderungsvorschläge von CDU und christlichen Kirchen. Letztere respektieren die Entscheidung der Kommission.Gott in der Umgangssprache
„O Gott, Herr Pfarrer“ war die erste große deutsche Pfarrer-Fernsehserie, die bald in aller Munde war. Überhaupt scheint der Ausruf „O Gott“ die gebräuchlichste Form der Gottesanrede geworden zu sein, besonders aus dem Mund entnervter weiblicher Teenager. Auch wenn immer weniger mit und über Gott geredet wird, so ist er in der Umgangssprache gegenwärtig.Video: Glaskunst aus Hessen für die Welt
In Bildern Gott entdecken? Manche Kirchenfenster erzählen zumindest von den Erfahrungen mit Gott. Für ihre Glaskunst - unter anderem in Kirchen - ist eine Firma aus Hessen weltweit gefragt.Wie sieht eigentlich Gott aus?
Wie Gott aussieht, ist schwer zu sagen, aber dennoch eine wichtige Frage. Denn wie soll ich in Kontakt treten, wenn ich mein Gegenüber nicht kenne? Aber schon das Alte Testament bestimmt, man dürfe sich kein Bild von Gott machen. Kinder sind da ganz unbefangen. Sie denken über Gott nach und malen einfach drauf los. Eine Million Briefe hat die EKHN verschickt mit dem Thema "Gott neu entdecken". Da geht es um seine Eigenschaften: liebevoll und beschwingt, lebendig und kreativ... Und wie sieht er nun aus?Mit bunten Punkten #gottneu entdecken
Für den Rest des großen Jubiläumsjahres der Reformation zeigt sich die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau ab jetzt von einer ganz besonders bunten Seite. Farbige Schreiben an die 1,6 Millionen Kirchenmitglieder zeigen, dass der Glaube so vielfältig sein kann wie das Leben.Gottesbezug gegen Allmachtsphantasien
„Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen.. .“ Dieser Satz leitet die Präambel des deutschen Grundgesetzes ein. Ist ein Gottesbezug auch in der hessischen Verfassung sinnvoll? Pfarrer und Oberkirchenrat Stephan Krebs sagt klar: Ja!Welches Bild haben Sie von Gott?
In einer Beilage zur Evangelischen Sonntags-Zeitung sollen Leserinnen und Leser zu Wort kommen. „Welches Bild haben Sie von Gott?”, fragt die Redaktion und veröffentlicht die Gedanken der Leserschaft am 1. Oktober. Machen Sie mit!Josefs Weihnachtstraum
Josef hätte Maria verlassen, wenn er nicht noch einmal darüber geschlafen hätte. Aber lassen sich Träume immer 1:1 als Hinweis für das reale Leben übertragen? Die Bibel nimmt Träume ernst. Aber sie warnt auch.Selbst- und Nächstenliebe in der Praxis
Nächstenliebe, Selbstliebe und Gottesliebe hängen enger zusammen, als man denkt. Wie genau, erklärt der Psychiater und Psychotherapeut Martin Grabe im Interview. Er weiß, wie man mit einem Hauch Nächstenliebe Mobbingopfern helfen kann und dabei sich selbst auch etwas Gutes tut.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken