Gottesbilder - Gott neu entdecken
Ewiger, Lebendiger, Schöpfer: Die Vorstellungen über Gott sind vielfältig. Sie sind eingeladen, über ihr persönliches Gottesbild nachzudenken, neue Aspekte kennen zu lernen. Die EKHN ermutigt dazu, Gott neu zu entdecken.
Aktuelles über Vorstellungen zu Gott
Mit dem Abenteuer Bibellesen beginnen
„In der Bibel steht vieles, das uns auch heute weiterhelfen könnte“, da ist sich Pfarrer Dr. Klaus Douglass sicher. Für manche liege es lange zurück, dass sie einen Blick in die Bibel geworfen haben, möglicherweise sei der Text fremd geblieben. Deshalb gibt Klaus Douglass Tipps, um die vielschichtigen Geschichten neu zu entdecken.Jeder macht sich sein Bild von Gott
„Wie sieht eigentlich Ihr Bild von Gott aus?“ fragt Pfarrer Fabian Vogt seine Hörerinnen und Hörer im Hessischen Rundfunk. Und er stellt fest: Jeder hat ein Bild von Gott, sogar diejenigen, die Gott ablehnen.Bei Gott ist jeder unbezahlbar
Die stellvertretende Kirchenpräsidentin warnte vor dem Wahn der Perfektion. Auf dem Jugendkirchentag in Offenbach sagte sie, dass jeder bei Gott mit allen Fehlern und Schwächen akzeptiert sei.Mit Zen-Meditation zu Gott finden?
Buddhistische Zen-Mediation in einer evangelischen Kirche: Wie passt das zusammen? Sven Kosnick ist evangelischer Pfarrer sowie Zen-Lehrer und hat in der jugend-kultur-kirche sankt peter in Frankfurt eine Einführung in die Mediationspraxis aus dem fernen Osten gegeben.„Glaube und Wissenschaft leben gemeinsam, wie in einer Familie“
Wie passen Wissenschaft und christlicher Glaube zusammen? Deutschlands bekanntester Mathematiker Albrecht Beutelspacher ist Christ und seine Arbeit versetzt ihn immer wieder in Staunen.Video: Wo hat der Glaube seinen Platz im Universum?
Auch Mitarbeiter der ESA möchten daran glauben, dass wir nicht alleine im Universum sind. Der Glaube versucht darauf eine Antwort zu geben. Wo liegen die Grenzen des Glaubens und wo die der Wissenschaft?Lebensweg: frei gewählt oder vorherbestimmt?
Viele Menschen glauben an eine jenseitige Macht, die das Leben bestimmt. Den Glauben daran gibt es in den verschiedenen Religionen und Kulturen. Schicksal, Kismet, Karma, Fügung. Der Gedanke, dass es so etwas gibt, kann entlasten oder blockieren.Kirchenpräsident: Trost für Flüchtlinge und Menschen mit Zukunftsangst
In seiner Neujahrsbotschaft will Kirchenpräsident Volker Jung Trost spenden. Zuwendung benötigen auch diejenigen, sich „bei uns überfordert, unsicher und unbeachtet fühlen“.Jahreslosung 2016: Ich will euch trösten
Bedingungslos angenommen sein. Ein Wunsch, der fast alle Menschen miteinander verbindet. In der Andacht zur Jahreslosung 2016 greift ihn die stellvertretende Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf auf. Die Losung lautet: „Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“Schuld und Sünde
Zu viel in der Konditorei geschlemmt, zu tief ins Glas geschaut und dann ans Steuer oder gar den Ehepartner betrogen? Bei solchen Fehltritten gegenüber eingeschworenen Regeln reden wir gern von kleinen und großen „Sünden“. Ursprünglich aber hatte das Wort Sünde eine positive, eine erhellende Kraft.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken