Theologische Diskussionsbeiträge zur "#digitalen Kirche"

Die Corona-Krise hat dazu geführt, dass die Anzahl geistlicher Online-Angebote in die Höhe geschnellt ist. Zahlreiche Kirchengemeinden haben auf Youtube Gottesdienste, Andachten, Kinder-Gottesdienste, Bildungsangebote sowie live gestreamte Veranstaltungen veröffentlicht. Was lässt sich aus den Erfahrungen mit der "#digitalen Kirche" lernen? Was könnte auch für die Zeit nach Corona relevant bleiben? Auf dieser Seite stellen wir erste Diskussionsbeiträge aus unterschiedlichsten Perspektiven zum Thema vor.

Plädoyer für digitale Beziehungsarbeit
Pfarrer Lutz Neumeier aus der Marienstiftsgemende Lich zählt innerhalb der EKHN zu den Pionieren der „digitalen Kirche“. Er engagiert sich dafür, „digitale Beziehungsarbeit“ in den kirchlichen Alltag zu integrieren. Er hat bereits selbst mehrere Apps und Streaming-Formate entwickelt und betreut mehrere Social-Media-Kanäle.
Lutz Neumeier: Als Kirchenvertreter heimisch sein oder werden in der digitalen Welt (PDF)
Weitere Beiträge von Lutz Neumeier zur digitalen Kirche

Theologie der virtuellen Gottesdienstpraxis in turbulenten Zeiten
Konstanze Kemnitzer ist Professorin für Praktische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel und hat sich einige Video-Gottesdienste angeschaut. Was braucht es, damit die christliche Botschaft über das Internet die Herzen der Menschen in Zeiten von Corona erreicht? Ihre Gedanken hat die Theologin auf ekhn.de als Gastautorin veröffentlicht.
mehr über die Gedanken von Prof. Kemnitzer

Danke für alle Online-Gottesdienste. Für alle?
Die Vikarin Tabea Kraaz ist gegenwärtig in der Evangelischen Dornbuschgemeinde in Frankfurt am Main tätig. Unter dem Namen „Theotabea“ ist sie auf Socia-Media-Plattformen unterwegs; in ihrem Blog veröffentlicht sie ihre Predigten. In ihrem Beitrag äußert sie sich zu ihren Eindrücken, welche die unterschiedlichen Online-Gottesdienste auf sie gemacht haben.
mehr über die Gedanken von "Theotabea"
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