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Rund um den Frankfurter Hauptbahnhof

Was ist los rund um den Frankfurter Hauptbahnhof? Er ist Durchlaufstation, Anziehungspunkt oder Arbeitsplatz für die unterschiedlichsten Menschen. Hier werden die zahlreichen Facetten vorgestellt – mit all den lebensfrohen, traurigen und hoffnungsvollen Momenten.

Bahnhofsmission: Unterstützung für Reisende

Auf den Spuren der Frankfurter Bahnhofsmission

Berichte über den Bahnhof:

Gedenkgottesdienst: Auch Ministerpräsident Bouffier hielt eine Fürbitte (2.v.r.)

17.08.2019 vr

Gedenkgottesdienst für den Jungen von Gleis 7

In einem Gedenkgottesdienst haben Angehörige, Freunde und Nachbarn von dem in Frankfurter Bahnhof an Gleis 7 gestorbenen Jungen Abschied genommen. Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier sprach in der bewegenden Feier ein Gebet. Propst Oliver Albrecht verwies auf die Liebe als tröstende Kraft.
Vielfalt: Buntes Fenster in der Diakoniekirche Weißfrauen in Frankfurt

15.08.2019 evb

Feldmann eröffnet Bahnhofsviertelnacht im Hof des Diakoniezentrums Weser 5

Musik, Gebet, Essen und ein Raum zum Durchatmen – die Häuser der Diakonie im Bahnhofsviertel bieten ein vielseitiges Programm für alle.
Andacht am Frankfurter Hauptbahnhof

30.07.2019 epd/red

Hunderte Menschen bei Trauerandacht für getöteten Achtjährigen

Geistliche aus der evangelischen und der katholischen Kirche hatten die Trauerandacht für den achtjährigen Jungen gehalten, der am Montagvormittag auf die Bahngleise gestoßen wurde und daraufhin starb. Pfarrerin Jekel betonte, dass Gott uns Menschen geschaffen habe "für das Miteinander, nicht für das Gegeneinander.“
Hand, die eine Kerze hält

30.07.2019 rh

Verzweiflung und Trauer vor Gott tragen

Trauer und Entsetzen. Am Montagvormittag soll ein Mann einen achtjährigen Jungen vor einen fahrenden Zug am Hauptbahnhof in Frankfurt am Main gestoßen haben. Das Kind starb noch an der Unfallstelle, das berichten mehrere Medien. Wir beten.
Blumen, Kerzen und Plüschtiere niedergelegt am Gleis 7, bewacht von zwei Sicherheitsmitarbeitern.

29.07.2019 bs

Was tun, wenn Schreckliches mit angesehen werden musste?

Nachdem ein 40 Jahre alter Mann am Frankfurter Hauptbahnhof einen achtjährigen Jungen und seine Mutter vor einen einfahrenden Zug gestoßen hat, ist die Anteilnahme groß. Der Junge kam dabei ums Leben, die Mutter konnte sich gerade noch in Sicherheit bringen. Am Abend soll es nun eine Andacht auf dem Bahnhofsvorplatz geben.
Goldperle

30.11.2018 red

Mit den „Perlen des Glaubens“ beten

Lautsprecherdurchsagen, vorbeihetzende Reisende – und plötzlich: Stille. Im Andachtsraum der „Kirche am Bahnhof“ haben die Besucherinnen und Besucher die „Perlen des Glaubens“ kennen gelernt, die sie beim Gebet unterstützen können.

23.10.2017 epd

Syrischer Flüchtling arbeitet ehrenamtlich bei der Frankfurter Bahnhofsmission

Der Syrer Baraa ist als Flüchtling nach Deutschland gekommen. Bis vor kurzem war er freiwillig tätig bei der Frankfurter Bahnhofsmission. Für seine Zukunft hat er große Pläne.
Ein Hilfesuchender im Gespräch mit Peter Krauch

28.08.2016 red

Am Sonntag - die Welt zu Gast in der Bahnhofsmission

Die Lebensgeschichten, von denen Peter Krauch während seines Nachtdienstes in der Bahnhofsmission erfährt, scheinen das Kinoprogramm zu überbieten. Dem Sozialhelfer begegnen in einer Nacht der Leiter der evangelischen Kirche von Madagaskar, ein verhinderter Couchsurfer aus Mazedonien - und viele mehr.
Fabienne Zwankhuizen ist einer der Beraterinnen bei „Tamara“

27.08.2016 red

Am Samstag - Frauen im Rotlichtviertel – wer hilft?

Direkt an den Frankfurter Hauptbahnhof grenzt eines der Rotlichtviertel in Frankfurt am Main. Befremdlich für manche Passantin oder manchen Passanten. Die Mitarbeitenden der evangelischen Beratungsstelle „Tamara“ kennen die Geschichten, Sorgen und Nöte der Frauen, die in Bordellen und auf dem Straßenstrich arbeiten.
Am Frankfurter Hauptbahnhof

26.08.2016 evb

Ameisenhaufen Bahnhof: Eine Stunde im Zeitraffer

Im Frankfurter Hauptbahnhof geht es rund. Allein 450.000 Reisende kommen hier jeden Tag vorbei, hinzu kommen noch die Einheimischen, welche die Infrastruktur mit internationaler Küche und Einkaufsmöglichkeiten nutzen. Eine Minute im Zeitraffer-Video ist eine Stunde Bahnhofsleben.

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Gut:
Das heißt für mich -
frei und befreit von allem,
was ich aus Angst und Ärger tief
in mir vergraben habe.

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