Propstei Rhein-Main

Die Propstei Rhein-Main besteht in der jetzigen Form seit dem 1. Oktober 2017. Sie hat ihren Dienstsitz in Wiesbaden und reicht von Rüdesheim im Westen, bis nach Offenbach im Osten und von Selters und Grävenwiesbach im Norden bis nach Hochheim im Süden am Main.
Die Propstei umfasst den Rheingau-Taunus-Kreis, die Landeshauptstadt Wiesbaden, den Hochtaunuskreis, den Main-Taunus-Kreis, Teile des Kreises Limburg-Weilburg, die Metropole Frankfurt/M. und die Stadt Offenbach/M. Sie besteht aus sechs Dekanaten mit etwa 450 Pfarrerinnen und Pfarrern sowie 232 Kirchengemeinden mit knapp 400.000 Kirchenmitgliedern.
Über 100 soziale und diakonische Einrichtungen gehören zur Evangelischen Kirche in Frankfurt. Als Teil der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau gestaltet sie in dieser Stadt das öffentliche Leben mit und macht allen Frankfurter Bürgerinnen und Bürgern, egal welchen Alters, welcher Herkunft oder Religion, eine Vielzahl von Angeboten.
Die Propstei Rhein-Main besteht in der jetzigen Form seit dem 1. Oktober 2017. Sie hat ihren Dienstsitz in Wiesbaden und reicht von Rüdesheim im Westen bis nach Offenbach im Osten und von Bad Camberg im Norden bis nach Hochheim am Main im Süden.
Die Propstei umfasst den Rheingau-Taunus-Kreis, die Landeshauptstadt Wiesbaden, den Hochtaunuskreis, den Main-Taunus-Kreis, Teile des Kreises Limburg-Weilburg, die Metropole Frankfurt/M. und die Stadt Offenbach/M. Sie besteht aus sechs Dekanaten mit etwa 450 Pfarrerinnen und Pfarrern sowie 232 Kirchengemeinden mit knapp 400.000 Kirchenmitgliedern.
Über 100 soziale und diakonische Einrichtungen gehören zur Evangelischen Kirche in Frankfurt. Als Teil der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau gestaltet sie in dieser Stadt das öffentliche Leben mit und macht allen Frankfurter Bürgerinnen und Bürgern, egal welchen Alters, welcher Herkunft oder Religion eine Vielzahl von Angeboten.
Um Politik geht es in der Landeshauptstadt Wiesbaden. Das Büro der drei evangelischen Kirchen am Sitz der Landesregierung begleitet die hessische Politik mit kirchlichen Interessensäußerungen und Anregungen.
Für die Ausbreitung der Reformation ist die Stadt Idstein im Taunus von herausragender Bedeutung. In der ehemals nassauischen Residenzstadt (bis 1721) erinnert die Unionskirche daran, in der bundesweit die erste Union zwischen Lutheranern und reformierten Kirchen geschlossen wurde – Vorbild für viele in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts folgende Zusammenschlüsse dieser protestantischen Traditionen.
Die Wirtschaft in der Region wird heute durch die Prosperität des Rhein-Main-Gebietes geprägt. Banken oder Chemiestandorte gehören dazu, Metallverarbeitung, Medienstandorte und Dienstleister und natürlich die Messe in Frankfurt sowie in Offenbach/M. Im Rheingau dominiert noch immer der Weinbau auf höchstem Niveau. Die Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Unternehmer (AEU) legt viele ihrer Veranstaltungen in die Region.
Schon seit einigen Jahren sind die Kirchengemeinden und Evangelischen Dekanate am Rhein in das „Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal" einbezogen und öffnen ihre Kirchen und Baudenkmäler.
Auch Einrichtungen der EKHN sind auf dem Gebiet der Propstei: Etwa das Zentrum Ökumene und das Zentrum Verkündigung (beide Frankfurt) oder das Tagungshaus Martin-Niemöller Haus in Schmitten-Arnoldshain. Die Evangelische Akademie mit Sitz in Frankfurt/M. organisiert Tagungen zu aktuellen Gegenwartsfragen, religiösen oder theologischen Themen.
Pfarrer Oliver Albrecht ist Propst der Propstei Rhein-Main.
Nachrichten
Miriam Lehmann ist neue stellvertretende Dekanin
Gemeindepfarrerin Miriam Lehmann wird im Evangelischen Dekanat Wiesbaden neue stellvertretende Dekanin. Die 48-Jährige aus dem Rheingau-Taunus-Kreis trat ohne Gegenkandidat oder Gegenkandidatin an und wurde auf der Dekanatssynode am Mittwochabend (8. November) mit großer Mehrheit gewählt.Marktkirche: Konfis backen 200 Brote für den guten Zweck
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Wiesbadener Marktkirchengemeinde haben sich mit großem Erfolg an der bundesweiten Aktion „5000 Brote. Konfis backen Brot für die Welt“ beteiligt. Sie haben 200 Brote gebacken und 1060 Euro an Spenden gesammelt.„Der Mensch hat bis zum letzten Augenblick Bedeutung“
Den christlichen Grundwerten der Nächstenliebe und dem Glauben an Gott hat sie sich in ihrem ganzen (Berufs-) Leben als Pfarrerin verbunden gefühlt, ganz besonders in ihrem Dienst als Altenheimseelsorgerin fürs evangelische Dekanat Nassauer Land, den sie in den vergangenen fast fünf Jahren insbesondere im Diakoniewerk Friedenswarte in Bad Ems ausgeübt hat, wo sie ihr Büro hatte. Zum Ruhestand schaut sie auf bewegende Begegnungen zurück.Juliane Schüz wird neue Dekanin im Hochtaunus
Die Synode des evangelischen Dekanats Hochtaunus hat gewählt: die 38-jährige Pfarrerin Dr. Juliane Schüz wird neue Dekanin in der Region rund um den Feldberg. Sie tritt die Nachfolge von Dekan Michael Tönges-Braungart an, der zum 31. Januar 2024 in den Ruhestand geht.Nacht der Kirchen - Rückblick in Bildern
Experimentell und musikalisch, nachdenklich, inspirierend und überraschend: All das ist Nacht der Kirchen. Die vielen Facetten wurden bei zahllosen Angeboten erfahrbar.Pfarrerin Carmen Schneider in den Ruhestand verabschiedet
Pfarrerin Carmen Schneider wurde am 9. Juli durch Propst Oliver Albrecht in der Auferstehungsgemeinde in Kriftel in den Ruhestand verabschiedet. Offiziell endet ihr Dienst Ende September.Rückblick in Bildern: Tauffest im Wiesbadener Kurpark
Taufe ist etwas Wundervolles: Gottes großes Ja zu einem Menschen. Mit der Initiative #deinetaufe hat das Evangelische Dekanat Wiesbaden zum ersten Tauffest im Wiesbadener Kurpark eingeladen. 28 Kinder und Jugendliche ließen sich am Sonntagvormittag (16.7) von acht Pfarrerinnen und Pfarrern rund um den Kurparkweiher taufen, mehr als 500 Menschen nahmen an dem Fest bei herrlichem Sommerwetter teil.Pfarrer Hackel wurde in den Ruhestand verabschiedet
Pfarrer Hans-Joachim Hackel wurde am 4. Juni in der Johanniskirche Kronberg durch Propst Oliver Albrecht in den Ruhestand verabschiedet.Neue Prädikantinnen in Wiesbaden beauftragt
Zwei Frauen und drei Männer wurden in einem festlichen Gottesdienst in der Wiesbadener Thomasgemeinde von Propst Oliver Albrecht als Prädikantinnen und Prädikanten beauftragt. Die mehrjährige Prädikantenausbildung haben Annegret Dietz (Martin-Luther-Gemeinde), Birgit Schmidt und Alexander Scholz (beide Johannesgemeinde), Thomas Seitz (Breckenheim) und Michaela Balonier (Odenwald) berufsbegleitend durchlaufen.Propst Albrecht: „So viel Karfreitag war lange nicht in der Welt“
Propst Oliver Albrecht sagte mit Blick auf die vielen Krisen: „So viel Karfreitag war lange nicht mehr in der Welt. Ich werde dieses Jahr Karfreitag und Ostern eher feiern und klagen, singen und beten – und nicht so viel reden und erklären“, so der Propst (eine Art Regionalbischof) für Rhein-Main. Mit Blick auf den Ostersonntag betont er, dass die „Auferstehung nicht heißt: es geht auf Wolke Sieben nach unseren Plänen irgendwie weiter.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken
Propst Oliver Albrecht
Adresse der Propstei
Adressen im allgemeinen Anschriften-Verzeichnis der EKHN finden