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Soziales

11. Deutscher Seniorentag mit Bundeskanzlerin Merkel

Guido Bergmann/BundesregierungAngela Merkel während einer BundestagssitzungBundeskanzlerin Angela Merkel wird den Seniorentag eröffnen.

Was können Senioren noch? Mit einem dreitägigen Kongress will der Deutsche Seniorentag in Frankfurt auf die Potenziale und Kompetenzen von Senioren aufmerksam machen.

Der 11. Deutsche Seniorentag vom 2. bis 4. Juli in Frankfurt am Main bietet mehr als 90 Veranstaltungen zu nahezu allen Themen rund ums Älterwerden. Mit dem Motto „Gemeinsam in die Zukunft!“ solle ein Zeichen gesetzt werden für mehr Gemeinschaft und Miteinander zwischen Menschen verschiedener Generationen, Herkunft und Religionszugehörigkeit, mit und ohne Beeinträchtigungen sowie Helfenden und Hilfsbedürftigen, sagte die Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO), Ursula Lehr. Eröffnet wird der Kongress am 2. Juli um 10.45 Uhr von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU).

Donnerstagabend 19 Uhr wird zu einem ökumenischen Gottesdienst in den Frankfurter Dom St. Bartholomäus eingeladen. Er greift Fragestellungen des Projekts „Überlebenskunst“ mit dem Motto „Wohin gehst du Mensch?“ aufgegriffen. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie alle gut leben und überleben können. Geleitet wird der Gottesdienst von der Stellvertreterin des Kirchenpräsidenten der EKHN Ulrike Scherf und Pfarrer Wolfgang Rösch vom Bistum Limburg.

Zu der Drei-Tages-Veranstaltung im Congress-Center der Frankfurter Messe würden rund 20.000 Besucher erwartet, sagte der BAGSO-Geschäftsführer Guido Klumpp. Darunter seien zahlreiche Klassen von Altenpflegeschulen und Gymnasien, aber auch prominente Gäste wie der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Karl-Josef Laumann, die frühere Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth, die frühere Bundesseniorenministerin Hannelore Rönsch (alle CDU) sowie die beiden ehemaligen SPD-Bundesminister Herta Däubler-Gmelin und Franz Müntefering.

Die Besucherinnen und Besucher seien zum Mitdiskutieren eingeladen über Erwerbstätigkeit und Rente, Betreuung, Bildung, Engagement, Gesundheit, selbstständiges Leben oder Wohnen im Alter, sagte Klumpp. Mitmachangebote wie die Seniorentanz-Mittagspause, Fitness- und Gedächtnistraining, ein Osteoporose- und ein Gesundheitsparcours sowie ein kulturelles Rahmenprogramm rundeten das Angebot ab.

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Das heißt für mich -
frei und befreit von allem,
was ich aus Angst und Ärger tief
in mir vergraben habe.

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