
Deutscher Evangelischer Kirchentag
Alle zwei Jahre wird der Deutsche Evangelische Kirchentag (DEKT) in einer anderen Stadt eröffnet. An fünf Tagen erleben die Besucherinnen ein prall gefülltes Programm. Vom 7. bis 11. Juni 2023 bietet der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag in Nürnberg tausende Veranstaltungen.
Aktuelles
Album „Spuren“: Chart-Alarm bei Clemens Bittlinger
„Man kann nicht nicht kommunizieren!“ hat der amerikanische Psychologe Paul Watzlawick einmal gesagt. Im Titelsong zu seinem Album „Spuren“ greift Clemens Bittlinger diesen Gedanken auf und folgt den vielfältigen Spuren, die wir in unserem Leben und auf dieser Welt hinterlassen.Kirchentag in Nürnberg beendet: Zeitansage aus dem Frankenland
Mit Appellen zu mehr Mut für Veränderungen angesichts der aktuellen Krisen ist am Sonntag der evangelische Kirchentag in Nürnberg zu Ende gegangen. Insgesamt wurden für das fünftägige Protestantentreffen nach Angaben der Veranstalter 70.000 Tages- und Dauerkarten verkauft.Tipps 1 zum Kirchentag: „Rotes Sofa“ , queere Menschen, Social Media und viel mehr
Der Kirchentag gilt als Echokammer aktueller gesellschaftspolitischer Entwicklungen. So spiegeln sich Themen wie die Klimakrise, Gleichstellung und Zukunft der Kirchen auch im Programm "Das Rote Sofa" wider. Geladen sind Gäste wie Fridays-For-Future-Aktivistin Carla Reemtsma, Sinnfluencerin und Pfarrerin Maike Schöfer, Eckart von Hirschhausen, aber auch Politiker wie Friedrich Merz.Tipps 2 zum Kirchentag: Hessen-Nassau mit „Sundays For Future“ und Segensroboter in Franken
Rund 3000 Teilnehmende aus Hessen-Nassau werden beim Kirchentag in Nürnberg erwartet. Sie bringen neben viel Vorfrede jede Menge eigenes Programm nach Franken mit.Pünktlich zum Kirchentag: CD „Überall“ von Habakuk mit Bezügen zu Nürnberg
Die Band Habakuk hat im Mai in Offenbach ihre neue CD „Überall“ vorgestellt. Inhaltlich spielgelt das Album die Erfahrungen aus der Pandemie wider. Es gibt aber auch Bezüge zum Kirchentag in Nürnberg.Kirchenpräsident Jung: „Letzte Generation“ nicht kriminalisieren
Kirchenpräsident Volker Jung vertritt die Auffassung, dass Aktivist:innen der „Letzten Generation“ aus großer Gewissensnot heraus handeln. Sie ermahnten die Politik, die Einhaltung der Klimaziele zu verwirklichen. Allerdings hat der Kirchenpräsident auch einen kritischen Punkt im Blick auf die „Letzte Generation“ ausgemacht.Freitag auf dem Kirchentag: Gottesdienst mit Chatbot „ChatGPT“
Einen Gottesdienst, der mit künstlicher Intelligenz (KI) gestaltet wird, soll auf dem Kirchentag in Nürnberg präsentiert werden. Die Worte wird der Chatbot „ChatGPT“ verfassen, die Kirchenmusik wird ebenfalls per KI komponiert. Die Gottesdienst-Referentin in der EKHN hat sich Gedanken über die Chancen und Risiken gemacht.Ziviler Friedensdienst fördert Frieden in Krisen- und Konfliktregionen
«Jetzt ist die Zeit für Frieden». Dafür plädieren Friedensgruppen und –organisationen und rufen zu einer Demonstration während des evangelischen Kirchentags in Nürnberg am 10. Juni auf. Aber was kann konkret zum Frieden beitragen? Dazu haben Mitarbeitende des Zivilen Friedensdienstes und seiner Partnerorganisationen Erfahrungen gesammelt. Auch in der Ukraine sind sie aktiv.Kirchentag: Bundeskanzler und EKHN-Liedermacher im Programm
Das Programm ist da! 2.000 Veranstaltungen in fünf Tagen warten im Juni 2023 auf Kirchentag in Nürnberg. Bundeskanzler Scholz und Bundespräsident Steinmeier werden ebenfalls dabei sein. Auf einem der Großkonzerte wird auch ein Pfarrer aus der EKHN auf der Bühne stehen."Jetzt ist die Zeit" zur Anmeldung als Mitwirkende beim Kirchentag in Nürnberg
Die Vorbereitungen für den Deutschen Evangelischen Kirchentag 2023 in Nürnberg laufen an. Nachdem das Kampagnenmotiv mit der Losung „Jetzt ist die Zeit“ präsentiert wurde, können sich jetzt Mitwirkende anmelden. Für Gruppen und Kirchengemeinden aus der EKHN, die den DEKT mitgestalten wollen, ist eine kleine finanzielle Unterstützung vorgesehen.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken