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Ausblick und Rückblick rund ums 75 jährige Jubiläum der EKHN

Ausstellung vom 4. bis 15. Februar 2023

75 Jahre EKHN in der Stiftskirche Diez

Evangelische Kirchengemeinde bietet im Begleitprogramm Austausch zum Blick nach vorn

© EKHN / Bernd-Christoph Matern

Die Ausstellung „75 Jahre EKHN“ kann von Samstag, 4. bis Mittwoch, 15. Februar in der evangelischen Stiftskirche in Diez zwischen 10 und 17 Uhr besichtigt werden. Zwölf große Ausstellungsposter geben ausgewählte Einblicke in die Geschichte der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), die am 30. September 1947 gegründet wurde. Die Schau ist geeignet, eigene Erinnerungen zu aktivieren und ist als Anregung zum Austausch über Geschichte und Zukunft gedacht. Deshalb trägt sie den Titel „Erzähl‘ mir mehr!

Im Rahmen der Ausstellung feiert die Gemeinde zwei Gottesdienste:

  • Am Sonntag, 5. Februar um 10 Uhr gibt es im Gemeindehaus in der Mittelstraße 5 in Freiendiez einen Blick zurück auf die Zeit der Landeskirche.
  • Am Sonntag, 12. Februar, 10 Uhr wird im Gemeindehaus am Schloßberg 13 auf die Herausforderungen und die Weiterentwicklung der kommenden Jahre geschaut.

Außerdem gibt es zwei Erzähl-Cafés, die zum Austausch mit anderen einladen:

  • Wie habe ich Kirche früher erlebt?“ heißt das Thema am Mittwoch, 8. Februar um 15 Uhr im Gemeindehaus am Schloßberg.
  • Am Mittwoch, 15. Februar um 15 Uhr steht dann im Gemeindehaus in der Mittelstraße der Satz „Ich hoffe auf eine Kirche, die...“ im Mittelpunkt.

Zu den Erzählcafés können auch gern Erinnerungen und Fotos von besonderen Gottesdiensten, Gemeindefesten, Konfirmationen, Hochzeiten oder auch Trauerfeiern mitgebracht werden.

Während einer Finissage am Mittwoch, 15. Februar um 19 Uhr in der Stiftskirche soll dann noch einmal ein Blick in die Zukunft gerichtet werden.

Jubiläumstag in Friedberg mit großem Programm und vielen Gästen

© EKHN / Rolf OeserAm Samstag, 1. Oktober 2022 feierte die EKHN an ihrem Gründungsort Friedberg ihr 75-jähriges Bestehen. In der Friedberger Stadthalle fand der Festnachmittag statt.

Auch in Zukunft in Vielfalt für die Menschen da sein

Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) hat am Samstag, 1. Oktober 2022 an ihrem Gründungsort Friedberg ihr 75-jähriges Bestehen mit einem Jubiläumstag gefeiert. In den Nachkriegswirren trafen sich am 30. September 1947 Delegierte aus den Regionen Hessen-Darmstadt, Nassau und Frankfurt zu einem „Kirchentag“. Es entstand in Friedberg die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau. Erster Kirchenpräsident wurde der NS-Widerstandskämpfer, U-Boot-Kommandeur und spätere Pazifist Martin Niemöller.

Kirchenpräsident Jung: Nach Aufgabe in der Welt fragen

Der amtierende EKHN-Kirchenpräsident Volker Jung sprach sich anlässlich des 75. Jahrestags der Gründung gegen eine Selbstbezogenheit der Kirche aus. Es sei wichtig, „immer wieder danach zu fragen, was unsere Aufgaben in dieser Welt sind und wie wir für andere und diese Welt da sein können“, sagte er am Samstag in einem Jubiläumsgottesdienst in Friedberg. Kirche müsse sich dafür einsetzen, „dass Menschen weiter auf dieser Erde leben können – friedlich und gerecht“. Als Beispiele nannte er das Eintreten für Frieden oder gegen den Klimawandel.

Die hessen-nassauische Kirche stehe zugleich für Vielfalt und Toleranz, erklärte Jung. „Dass es gut ist in der Vielfalt füreinander da zu sein und einander zu dienen, ist und bleibt eine tägliche Aufgabe“, sagte er. Dies sei zugleich mit dem Anspruch verbunden, „dass Menschen in unserer Kirche nicht ausgeschlossen werden oder ihnen gar Schaden zugefügt wird“. Wichtige Aufgaben heute seien deshalb auch Prävention und Inklusion.

Jung ging auch auf die Zukunftsperspektiven einer Kirche mit weniger Mitgliedern ein, in der das „Miteinander von Ehrenamt und Hauptamt und von den unterschiedlichen Berufen“ eine noch zentralere Rolle spielten. „Unsere Kirche lebt im Miteinander der verschiedenen Ämter und Dienste – auf allen Ebenen, in der praktischen Arbeit und im Dienst der Leitung. Das ist ein guter Weg, aber dieser Weg muss immer wieder neu und bewusst beschritten werden“, so Jung.

Präses Pfeiffer: Mit 75 Jahren weiter dynamisch

Nach Worten der Präses der hessen-nassauischen Kirchensynode, Birgit Pfeiffer, „ist die EKHN auch nach 75 Jahren eine junge und dynamische evangelische Kirche, die eine große Vielfalt der Glaubensformen und Lebensformen vereint und sich engagiert in gesellschaftliche Debatten einbringt“. Die Gründer - „leider damals fast nur Männer“ - hätten zudem den Grundstein für eine von Haupt- und Ehrenamt gemeinsam nach demokratischen Spielregeln geleitete Kirche gelegt“.

Die „ausgeprägte synodale Kultur“ Hessen-Nassaus hat sich nach Ansicht Pfeiffers bis heute bewährt. Sie gab gleichzeitig zu, dass dies „manchmal anstrengend, aber immer offen und sehr verantwortungsbewusst“ geschehe. Es sei bemerkenswert, dass alle Leitungsämter von der Synode auf Zeit gewählt seien. So könne „immer wieder Rückbesinnung und Aufbruch“ zugleich erfolgen.

Bischöfin Hofmann: Zusammen, wenn es hart auf hart kommt

Die Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Beate Hofmann, gratulierte im Jubiläumsgottesdienst „ihrer jüngeren Schwesterkirche“ sehr herzlich zum 75. Geburtstag. Wie bei vielen Familienbeziehungen gehe es immer wieder „ziemlich verschieden“ zu, führte die Bischöfin in ihrem Grußwort aus: Mal komme man sich kulturell fremd vor, mal sehr vertraut. Manche Kooperation funktioniere gut und mühelos, anderes brauche viel Energie. Aber wie in vielen Familien gelte: „Wenn es hart auf hart kommt, dann halten wir zusammen, sei es nun eine Pandemie, ein Krieg oder Gegenwind aus der Politik oder von anderen Gruppierungen. Dann gibt es eingeübte kurze Wege und gemeinsame Sprachrohre.“

Auch künftig gelte es, über gemeinsame Aufgaben nachzudenken, sich mit Ideen und vorhandenen Projekten zu inspirieren und sich als „gereifte Damen miteinander auf den Weg machen zu können zum gemeinsam Kirche-Sein in dieser Welt“. Ihrer Schwesterkirche wünschte Bischöfin Hofmann „viele weitere Jahre mit Vitalität und Kreativität, mit Sichtbarkeit und Hörbarkeit in der Kommunikation des Evangeliums“.

Bischof Kohlgraf: Begeisterungsfähig und leidenschaftlich bleiben

Der Bischof des Bistums Mainz, Peter Kohlgraf überbrachte die Grüße der katholischen Kirche und bezeichnete die EKHN als „junge Kirche“, der er wünsche, weiter jung zu bleiben. Dies bedeute, „offen und neugierig für die Welt, begeisterungsfähig, auch leidenschaftlich in ihrem Zeugnis für die Botschaft von Jesus und in der Liebe zum Nächsten“ zu bleiben. Wichtig sei es für ihn zudem, „dass wir uns als Christen unterschiedlicher Konfessionen nähergekommen sind und heute in vielen Bereichen gemeinsam unterwegs sind, gehört sicherlich zu den großen und guten Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte“. Er danke für das gute Zusammenwirken auf allen Ebenen, in den Gemeinden genauso wie auf der Leitungsebene

Ministerpräsident Rhein: EKHN ist unverzichtbarer Partner

Auch der Hessische Ministerpräsident Boris Rhein übermittelte in einem Brief Grüße an die hessen-nassauische Kirche. „Die Welt ist im Umbruch, und auch wir in Hessen stehen vor großen Aufgaben, die wir nur gemeinsam bewältigen können“, schrieb er. In Krisenzeiten suchen die Menschen nach Ansicht des Ministerpräsidenten Halt. Viele fänden ihn dabei im Glauben. Die EKHN bezeichnete er als „unverzichtbarer Partner, um die Herausforderungen zu bewältigen“. „Gemeinsam pflegen wir einen regelmäßigen Austausch, er ist das Fundament unseres vertrauensvollen und konstruktiven Verhältnisses“, so Rhein weiter. Er danke „allen Beteiligten für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und die wichtigen Impulse“, so der Regierungschef.

Ministerpräsidentin Dreyer: Junge Kirche mit tiefen protestantischen Wurzeln

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer übermittelte in einer Grußbotschaft ebenfalls Glückwünsche zum Jubiläum. Sie bezeichnete die EKHN als „eine junge Kirche mit tiefen protestantischen Wurzeln“. Sie reichten Jahrhunderte zurück, wie die Veranstaltungen rund um das Reformationsjubiläum 2017 eindrücklich gezeigt hätten. Inmitten der Trümmer des Zweiten Weltkriegs und nach dem Zivilisationsbruch der Schoa hätten die damals Verantwortlichen aus dem „verordneten Zusammenschluss dreier selbständiger Kirchen durch die Nationalsozialisten eine offene, demokratische und zukunftsfreudige Gemeinschaft entwickelt“. Nach Worten Dreyers stehe die EKHN mit Gottvertrauen „mitten in der Gesellschaft“ und sei für die Menschen da.

Festtag zum EKHN-Jubiläum in Friedberg

© EKHN / Rolf OeserDer Festgottesdienst in der Friedberger Stadtkirche

Die EKHN hatte am Samstag, 1. Oktober 2022 zunächst in einem großen Jubiläumsgottesdienst in der Friedberger Stadtkirche mit rund 500 Gästen aus Politik, Gesellschaft und der weltweiten Ökumene ihrer Anfänge vor 75 Jahren gedacht. Neben dem Bischof des Bistums Mainz, Peter Kohlgraf, und der Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Beate Hofmann, waren unter anderem die Bischöfin der Evangelischen Kirche in Baden, Heike Springhart, die pfälzische Kirchenpräsidentin Dorothee Wüst und die Kirchenpräsidentin der Evangelisch-Reformierten Kirche, Susanne Bei der Wieden, zu Gast.

Danach begann in der Friedberger Stadthalle ein Festnachmittag, bei dem sich Hessen-Nassaus Kirchenregionen bei einem fast 20 Punkte umfassenden Programm mit dem Moderatoren-Duo Simone Kienast (HR) und Linus Kraus (SWR) präsentierten. Unter anderem standen der evangelische Liedermacher Clemens Bittlinger aus dem Odenwald oder die Band Shineaway aus dem Vordertaunus auf der Bühne. Das Motto des Nachmittags: „Erzähl mir mehr!“.

Den Tag in Friedberg schloss ein Erzähl-Konzert des christlichen Liedermachers Siegfried Fietz über den ersten hessen-nassauischen Kirchenpräsidenten Martin Niemöller (1892-1984) ab. Motto des musikalischen Portraits: „Welch ein Leben!“ Am Original-Gründungsort der EKHN, der Friedberger Burgkirche, trat er auf. Besucherinnen und Besucher konnten sich dort in einer Ausstellung auch über die bewegte Geschichte Hessen-Nassaus informieren.


Der erste Kirchenpräsident Hessen-Nassaus bekommt einen eigenen Platz in Darmstadt - Enthüllung am 26. September 2022

Zusammen mit Volker Jung, dem Kirchenpräsidenten der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), hat Darmstadts Oberbürgermeister Jochen Partsch am 26. September 2022 am neubenannten Martin-Niemöller-Platz im Paulusviertel ein Straßenschild für den evangelischen Theologen Martin Niemöller (1892-1984) enthüllt. Der Platz befindet sich an der Einmündung der Hoffmann- und der Hobrechtstraße in die Ohlystraße, nahe der Pauluskirche und der Evangelischen Kirchenverwaltung. Die Widmung des Platzes erfolgt unmittelbar vor dem 75. Jahrestag der Gründung der EKHN am 30. September und der Wahl Niemöllers in das Amt des Kirchenpräsidenten, das er 17 Jahre lang ausübte.

Kirchenpräsident Volker Jung sagte:

„Für die Würdigung des ersten Kirchenpräsidenten der EKHN und einer großen Persönlichkeit der deutschen Zeitgeschichte danke ich allen Beteiligten herzlich. Die Benennung des Platzes nach Martin Niemöller ist auch eine große Ehre für die evangelische Kirche. Sie ist zugleich ein Auftrag, an sein Lebenswerk und sein Glaubenszeugnis zu erinnern und sich für das einzusetzen, was ihm besonders am Herzen lag – für den Friedensauftrag des Evangeliums.“

Martin Niemöller, der 1984 im Alter von 92 Jahren in Wiesbaden verstarb, war der erste Kirchenpräsident der EKHN. Als führender Vertreter der „Bekennenden Kirche“ wehrte er sich gegen Versuche einer Gleichschaltung der Evangelischen Kirche im „Dritten Reich“ und entwickelte sich besonders in seiner Zeit als KZ-Häftling (1937-1945) zum Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

Niemöllers pazifistische Einstellung führte ihn nach 1945 über die Ostermärsche zur Friedensbewegung. Er setzte sich für Abrüstung ein und kämpfte gegen atomare Bewaffnung. Einen Tag nach seinem 85. Geburtstag wurde die Martin-Niemöller-Stiftung mit dem Ziel gegründet, den Frieden durch Verständigung und Entspannung zu fördern. „Diese Stiftung leistet bis heute wichtige Beiträge zur Friedensforschung im Sinne Niemöllers“, betonte Partsch.

„Der Magistrat“, führte Partsch weiter aus, „ist auf Empfehlung des Beirats für Straßenbenennungen sehr gern dem Vorschlag aus der Bürgerschaft gefolgt, die Person Martin Niemöller und dessen unermüdlichen Einsatz für den Frieden mit der Benennung dieses Platzes zu ehren.“


Synodale Feierstunde am Freitag, 20. Mai 2022

Während einer Feierstunde bei der 13. Kirchensynode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau am 20. Mai 2022 in Frankfurt am Main wurde in zwei Vorträgen an 75 Jahre EKHN erinnert.

Zur Geschichte der Synode der EKHN

Vortrag von Dr. Ulrich Oelschläger

Auszug
Am 28. November 1933 tagte in Mainz im Akademiesaal des Kurfürstlichen Schlosses die sogenannte „Vereinigungssynode“ dreier Landeskirchen, der evangelischen Landeskirchen von Hessen, von Nassau und von Frankfurt. Nach einem Gottesdienst um 10 Uhr wurde die Synodalverhandlung von Rechtsanwalt Dr. Klein, also einem Nichtordinierten, aus Darmstadt um 12 Uhr eröffnet, und um 12.35 Uhr wurde die Sitzung geschlossen. Ganze 35 Minuten für einen solchen gewichtigen Verhandlungsgegenstand wie die Vereinigung dreier Landeskirchen einschließlich der Wahl des Landesbischofs!

Zum Beitrag

75 Jahre EKHN – Ereignisse und Entwicklungen

Vortrag von Dr. Ute Dieckhoff,
Leiterin des Zentralarchivs


Auszug
"Man kann die Geschichte als bloße Ereignisgeschichte, als Geschichte der Institutionen oder ihrer Strukturen betrachten. Ich werde hier versuchen, eine Auswahl aus allem zu bieten."


Zum Beitrag

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Aufzeichnung vom 1. Oktober 2022

Kirche im swr

Annette Bassler vom swr Mainz trifft Dr. Birgit Pfeiffer, Präses der EKHN, und spricht mit ihr über 75 Jahre Evangelische Kirche in Hessen und Nassau, über Kirche im Wandel - hin zur Demokratie sowie zum Thema "Was evangelisch sein ausmacht".

Zum Interview - Text und Audio 

Kirchenpräsident Volker Jung zum Jubiläum

Darauf, dass es bei einem Jubiläum nicht nur um eine Rückschau gehen kann, macht Hessen-Nassaus amtierender Kirchenpräsident Volker Jung aufmerksam. Seiner Ansicht nach hat das besondere „Miteinander und auch das Ringen verschiedener Positionen“ den Weg der EKHN seit 1947 geprägt. Außenstehende beschrieben Hessen-Nassau dann auch schon gerne einmal als „ein wenig chaotisch“, meint Jung.

Dialogoffene Kirche

Diejenigen aber, die mit der EKHN gut vertraut seien, schätzten ihre „Liberalität und Dialogoffenheit“, so Jung weiter. Das habe sich beispielsweise in ihrer weltweiten ökumenischen Orientierung, in ihrem Eintreten für den jüdisch-christlichen und interreligiösen Dialog sowie in ihrem gesellschaftspolitischen Engagement etwa für gleichgeschlechtliche Menschen gezeigt.

Kraftvoll in die Zukunft

Und heute? Gesellschaftliche Trends wie die Abnahme der Mitglieder sind nach Worten Jungs „nicht so leicht veränderbar“. Er sehe dennoch hoffnungsvoll in die Zukunft. Jung: „Wir müssen manches anders machen und organisieren, aber wir werden weiter viel gestalten können.“ Denn: „Die EKHN hat in den vergangenen 75 Jahren aus der Kraft des Evangeliums gelebt. Und sie wird dies weiter tun.“

Tipps für Aktionen vor Ort

Viele Gemeinden in der gesamten EKHN beteiligen sich in diesen Wochen mit vielfältigen Aktionen am Jubiläum wie Erzählcafés. Zudem sind in jeder Propstei Wanderausstellungen zur Geschichte der EKHN ausleibar.

Ab Mitte September erscheinen zudem kurze Videoclips in den Sozialen Medien unter dem Motto „Das ist evangelische Kirche“. Die Spots zeigen die Praxisarbeit der evangelischen Kirche etwa im Jugendbereich, der Musik, in Krankenhäusern oder dem Einsatz für den Klimaschutz.

Aktuell informiert neben dieser Website auch die Social-Media Redaktion unter dem Hashtag #ekhn75 ausführlich über das Jubiläum.

75 Jahre Hessen-Nassau: Auch in Zukunft in Vielfalt für die Menschen da sein

© EKHN / Crüwell

Jubiläumstag in Friedberg mit großem Programm und vielen Gästen – Blumen aus Nassauer Land

Bericht zu den Feierlichkeiten aus dem Dekanat Nassauer Land

Zum Beitrag

Tu, was zu tun kannst.
Und dann ist gut, denn mehr geht nicht.
Alles weitere kann ich in die Hände Gottes legen
und darauf vertrauen, dass er es wohl gut mit mir meint.
(Carsten Tag zu Prediger 9,10)

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