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Tipps zur Partnersuche

istockphoto, mediaphotosTrauriger PartygängerSind das tatsächlich die Leute, bei denen ich mich wohl fühle? Oder mache ich mir nur ein falsches Bild von ihnen? Will ich cool rüberkommen? Warum kann ich nicht einfach die Musik genießen?

Wie finde ich eine Partnerin oder einen Partner?

Genug vom Single-Dasein?

Wer mit sich im Reinen und mit seinem Leben zufrieden ist, hat bereits die positive Ausstrahlung, die ihn für den ein oder anderen anziehend macht.

Nun sollte man sich dort aufhalten, wo auch andere Singles unterwegs sein könnten. Das können Geburtstagspartys, Sommerfeste oder auch Bus und Bahn sein. Die Darmstädter Kinder- und Familientherapeutin Julia Burkhardt ergänzt: „Ich kann auch Kontaktbörsen nutzen oder eine Anzeige aufgeben.“

Ängste überwinden

Was aber, wenn ich schon vieles ausprobiert habe und doch nicht zum Ziel gekommen bin? Die Therapeutin erklärt: „Manchmal versteifen wir uns auf ein Ziel und verkrampfen uns. Vor einem Wettkampf muss ein Sportler sicherlich trainieren und der Schüler vor einer Prüfung lernen. All das nutzt aber nicht viel, wenn die Angst vor dem Versagen einen ‚black out’ provoziert.“

Traumbilder vom Wunschpartner nicht in die Realität übertragen 

Wen schon länger die Sehnsucht nach einem Partner quäle, der habe meist viele Phantasien produziert, wie er oder sie aussehen, sein und sich ihm gegenüber verhalten werde.

„Diesen Wunschbildern aber wird kaum einer in der Realität entsprechen“, warnt Julia Burkhardt. Sie rät außerdem von pessimistischen Gedanken ab, nach denen ein Single von vornherein vermutet, dass er oder sie doch nicht den Richtigen nicht finden werde.

Träumen Sie von der Beziehung mit dem Traumpartner!

„Stellen Sie sich stattdessen vor, wie Sie sich fühlen, wenn Sie Ihren Traumpartner kennen gelernt haben. Wie geht es Ihnen dann, wenn Sie in einer Paarbeziehung leben, wie Sie es sich wünschen?“ Es sei hilfreich sich immer wieder vorzustellen, das Ziel erreicht zu haben und zu erspüren, wie es einem damit ginge. Sie erklärt: „Wir alle tendieren dazu, unsere Phantasien Wirklichkeit werden zu lassen!“

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Tu, was zu tun kannst.
Und dann ist gut, denn mehr geht nicht.
Alles weitere kann ich in die Hände Gottes legen
und darauf vertrauen, dass er es wohl gut mit mir meint.
(Carsten Tag zu Prediger 9,10)

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