Hilfe bei Armut
Kirche und Diakonie helfen Armen aus Überzeugung. In vielen Bereichen hat der Sozialstaat das Wahrnehmen sozialer Aufgaben dorthin delegiert, wo sie am besten bewältigt werden, etwa an gemeinnützige Organisationen und Wohlfahrtsverbände.

Mit großer Sorge beobachtet die EKHN die zunehmende Armut inmitten von großem Reichtum. Die Schere zwischen arm und reich driftet immer weiter auseinander.

Schuldnerberatungsstellen der Diakonie
Auch Menschen, die es gewohnt sind, in sicheren finanziellen Verhältnissen leben, können mit Überschuldung konfrontiert sein. Wer in finanzielle Not gerät, kann auch Schuldnerberatungsstellen der Diakonie aufsuchen. Hier werden existenzsichernde Maßnahmen und neue Perspektiven vermittelt.
Zahlreiche Ehrenamtliche und der Einzelhandel unterstützen Menschen mit geringem Einkommen, die sich meist für einen symbolischen Beitrag wöchentlich ein Lebensmittelpaket bei einer Tafel abholen können. An einigen dieser Tafeln beteiligen sich auch die Regionalen Diakonischen Werke oder Kirchengemeinden. Unterstützung in Form von ehrenamtlicher Mitarbeit oder Spenden ist bei den meisten Tafeln willkommen.
Mit wenig Geld neue Kleider und Möbel kaufen, das geht in einigen Einrichtungen der Diakonie.
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#wärmewinter: Hilfe bei Belastung durch Preissteigerungen
Im Krisenwinter 2022/23 möchten Kirche und Diakonie mit dem #wärmewinter ein Signal gegen soziale Kälte setzen. Sie schaffen Orte der Gemeinschaft und bieten praktische Hilfe und Beratung an. Das zeigen die Angebote auf dieser Seite, aber es gibt weitere: