Arbeitsloseninitiativen helfen bei der Jobsuche

Einen neuen Job finden mit Kirche und Diakonie
Wer arbeitslos ist, muss oft nicht arbeitslos bleiben: Eine Vielzahl von Initiativen hilft Menschen ohne Job bei der Qualifizierung und Suche nach einer neuen Stelle.
Arbeitsloseninitiative Gießen (ALI)
Verein und eine feste Anlaufstelle für alle Arbeitslosen, die Rat und Hilfe suchen. "Bei uns wird keiner weggeschickt", ist ein Grundsatz der ALI. Einer der Vorstandsmitglieder ist der evangelische Sozial-Pfarrer für Oberhessen.
Koordination und Organisation von Arbeitsgelegenheiten in Frankfurt
Das Diakonische Werk für Frankfurt am Main ermöglicht Arbeitslosen den Wiedereinstieg in den beruflichen Alltag und ist bestrebt, die Arbeitssuchenden zu ermutigen und ihr Selbstwertgefühl stärken.
Hilfe im Nordend - Erwerbsloseninitiative in Frankfurt am Main
Die Initiative bietet Hilfen zur Existenzsicherung, bei Stellensuche und Bewerbungen, Begleitung nach Arbeitsaufnahme, Psychosoziale Beratung, Vermittlung von Fachberatung, einen Mittagstisch (einmal wöchentlich) sowie Beschäftigungsprojekte.
WALI - Wetzlarer Arbeitsloseninitiative e.V.
Die Initiative bietet Beratung und Qualifizierung für Arbeitslose an, die auch Projekte entwickeln und umsetzen.
Kompass-Initiativen
An mehreren Orten in Südhessen können sich Betroffene miteinander austauschen und Beratung in wirtschaftlichen und persönlichen Notlagen erhalten. Ansprechpartner unterstützen dabei, arbeits- und sozialrechtlichen Fragen zu klären.
Ökumenische Arbeitsloseninitiative Dreieich öAi-Café
Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende bieten Raum für soziale Kontakte sowie professionelle Unterstützung bei der Arbeitssuche. Sie unterstützen beim Verfassen von Lebensläufen, bei der Jobsuche, geben aber auch einfach die Gelegenheit zum Durchatmen und Abschalten.
zur Ökumenischen Arbeitsloseninitiative Dreieich
"Initiative für Arbeit - südliche Wetterau"
Die Initiative will Menschen, die von Arbeitslosigkeit betroffen sind, helfen, neue Wege in die Erwerbstätigkeit zu finden. Sie hat eine Broschüre herausgebeben, in der bereits vorhandene Hilfsangebote in der Region aufgelistet sind.
Für Jugendliche
Unterstützung beim Einstieg in die Berufs- und Arbeitswelt in Frankfurt
Von evangelischer Seite können Jugendliche in der Phase des Übergangs von der Schule in den Beruf Unterstützung bekommen. Kompetente Leute helfen ihnen bei der Suche nach dem eigenen Weg. Sie unterstützen die Jugendlichen bei der Orientierung im Wirrwarr des Arbeitsmarktes.
Jugendwerkstatt Gießen
Mit Unterstützung der EKHN entstand eine Einrichtung zur Qualifizierung, Berufsvorbereitung und Ausbildung für Jugendliche und Langzeitarbeitslose.
Jugendwerkstatt Herrnhaag e.V.
Die Werkstatt beschäftigt und fördert seit dem Jahr 2001 arbeitslose Jugendliche, die oftmals nicht ausreichend qualifiziert sind und Schwierigkeiten haben, einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz zu finden oder zu halten. Ziel des Projektes ist es, junge Menschen in ihrem Sozialverhalten, ihrem Selbstwertgefühl, ihren Fähigkeiten und Talenten zu stärken.
Ausbildungspaten und Unterstützung für Schulabgänger
St.ar.k. - Netzwerk Ausbildung: Starkenburger Arbeitskreis Kirche und Wirtschaft
St.ar.k. führt Jugendliche mit geringen Aussichten auf einen Ausbildungsplatz an die Berufs- und Arbeitswelt heran. Menschen aus der Berufswelt unterstützen mit christlichem Engagement die jungen Leute bereits in der Schule, begleiten sie als persönliche Paten und gewinnen für sie zusätzliche Ausbildungsplätze im regionalen Arbeitsmarkt.
Ehrenamtliche Initiative "Ausbildungspaten" in Heppenheim
Die Beauftragte für Gesellschaftliche Verantwortung im Evangelischen Dekanat Bergstraße Süd ruft dazu auf, Jugendliche bei der Arbeitsplatzsuche zu unterstützen. Ehrenamtliche "Ausbildungspaten" helfen dabei, Vorstellungsgespräche vorzubereiten, Bewerbungsunterlagen zu erstellen oder sie bei der Suche nach einem Arbeitsplatz zu begleiten.
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